Der Platz des Friedens in Mělník hat sicher die Funktion eines Marktes, samstags sind dort sehr viele Stände aufgebaut
Der Platz des Friedens in Mělník hat sicher die Funktion eines Marktes, samstags sind dort sehr viele Stände aufgebaut. An anderen Tagen im Herbst wie hier am 09.10.21017 ist dort morgens noch nicht viel Betrieb. Ein kleines Juwel sicher das Rathaus halb links.
Das Schloss Mělník in der gleichnamigen mittelböhmischen Kleinstadt gehört seit 1992 wieder der ehemaligen Besitzerfamilie Lobkowizc.

Der Platz des Friedens in Mělník hat sicher die Funktion eines Marktes, samstags sind dort sehr viele Stände aufgebaut.

An anderen Tagen im Herbst wie hier am 09.10.21017 ist dort morgens noch nicht viel Betrieb. Ein kleines Juwel sicher das Rathaus halb links.

Thomas Scherf

24.10.2017, 189 Aufrufe, 0 Kommentare
EXIF: OLYMPUS IMAGING CORP. E-620 , Datum 2017:10:09 08:58:17, Belichtungsdauer: 1/320, Blende: 100/10, ISO200, Brennweite: 16/1
Mělník in Mittelböhmen, natürlich bekannt für den Zusammenfluss von Elbe (von hier aus gesehen links) und Moldau, die hier übrigens breiter ist, mehr Wasser führt und auch schon einen längeren Weg hinter sich gebracht hat. Trotzdem "überlebt" hier die Elbe, aber solche Fälle kommen wohl häufiger vor. Der Zusammenfluss ist von Mělníker Seite her eigentlich nur vom Turm der Kirche St. Peter und Paul zu sehen, so wie hier am 13.10.2017. Die vielen Fotos von der Aussichtsterrasse des Schlosses zeigen dagegen nur die Mündung des Moldaukanals weinige Meter elbabwärts.
Thomas Scherf
Vom Turm der Kirche St. Peter und Paul hat man einen guten Überblick über die kleine Stadt Mělník in Mittelböhmen und das Hinterland. 13.10.2017
Thomas Scherf
Die Kirche St. Peter und Paul in Mělník, hoch über der Elbe gelegen (um Hochwasser muss man sich dort keine Gedanken machen), direkt links davon das Schloss oberhalb der Weinberge, die bis runter an die Elbe reichen, ergeben eine recht interessante Silhouette dieser böhmischen Kleinstadt, vor allem, wenn das Wetter noch mitspielt wie am 09.10.2017
Thomas Scherf