Verkehrsbauwerke 1282 Bilder

Hubbrücke über die Einfahrt zum Rheinpreußen-Hafen in Duisburg-Homberg (15. September 2002)
Hans-Joachim Ströh
Beim Winterspaziergang durch Amsterdam; 04.03.2007
André Breutel
Die Pont Géneral Leclerc führt über die Loire zur Stadt und Schloss Amboise.
Christine Wohlfahrt
Es gibt zwei Arten von Fahrradstreifen. Dies hier ist die "freiwillige" Variante, die von Pkw mitgenutzt werden darf. Die andere Variante hätte eine durchgezogene Linie und keine rechts parkenden Pkw, sowie ein blaues Radwegschild. Hier fährt man am besten sehr weit links, das Lenkerende schon fast über die linke Markierung herausragend. Sonst gefährdet man sich selbst durch öffnende Türen. Vorstehende Fahrzeuge wie den VW-Bus ganz vorne umfährt man, wenn möglich, nicht mehr auf dem Radstreifen - oder nur langsam. Hier besteht Gefahr durch unerwartet hervortretende Fußgänger. Berlin Wilhelmstraße, 18.3.2007
Thomas Wendt
1217 800x600 Px, 22.03.2007
Ganz besonders ungünstig sind Radwege in Bereichen mit viel querendem Fußgängerverkehr, so z.B. im Haltestellenbereich. Hier kommt es bestenfalls zu Konflikten, schlimmstenfalls zu gefährlichen Situationen. Bei dieser Stelle an der Köpenicker Straße, Berlin, kommen die Fußgänger aus der U-Bahn-Station Elsterwerdaer Platz (hinter dem Fotostandpunkt) und queren den Radweg mit dem Rücken zur Fahrbahn, um an der Bushaltestelle nach den Abfahrtzeiten zu gucken. Radfahrer aufgepasst: Hält ein Bus, so haben die Fußgänger Vorrang! Weiter gehts übrigens auf einem teilweise nur 50cm breiten Fahrbahnstreifen - viel Spaß! Umfahrungsmöglichkeiten Richtung Köpenick: Grabensprung (breit und kaum befahren), dann weiter auf der Alberichstraße (Fahrradstraße mit wenig Pkw-Verkehr), dann entweder Wuhlewanderweg (formal nur ordnungswidrig mit Rad benutzbar, da Grünanlage) oder bei stärkeren Nerven die Kaulsdorfer Straße entlang.
Thomas Wendt
1010 800x600 Px, 22.03.2007
In der Mitte der Kölner Dom, im Hintergrund der Fernsehturm, im Vordergrund die Hohenzollernbrücke. Fotografiert von einer Plattformeines Hochhauses in Deutz. 10.3.2007
Thomas Wendt
In elegantem Bogen schwingt sich die A 52 über das Ruhrtal südlich von Mülheim (21. November 1998).
Hans-Joachim Ströh
1127 565x800 Px, 27.02.2007
Die alte Brücke in Heidelberg, im Hintergrund das Heidelberger Schloss.
William Hermann
Ein Plädoyer zweier Fußgänger gegen Radwege an kaum befahrenen Straßen. Ordnungswidrig seitens eines Radfahrers wäre es, auf den Fußweg auszuweichen. Auf der Fahrbahn ist man als Radler hier besser aufgehoben. Leider führen solche Radwege dazu, dass manch autofahrender Zeitgenosse sich provoziert fühlt und hupt oder besonders nah überholt. Benutzt werden muss dieser Radweg indes nicht, er hat kein blaues Radwegschild. Gehupt werden darf in der Stadt generell nicht, außer in Gefahrensituationen. Alt Stralau, 17.2.2007
Thomas Wendt
1283 800x600 Px, 17.02.2007
Zur Internationalen Gartenbauaustellung 1993 entstand dieser Weg durch die Bäume. Es handelt sich um die Rampe zum Fußgängersteg am Löwentor. 2005 (Jonas)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Eine der Eisenbahnbrücken zwischen Frankfurt-Niederrad und Frankfurt-City. Diese Gegend ist ein Kleinod für Radfahrer, Fußgänger und Fotografen. Die Sonne stand schon recht tief.
Stefan Kilian
Segelfliegerdamm Ecke Königsheideweg in Berlin Treptow (Geoposition im letzten Bild der Serie) Völlig harmlos beginnt diese kleine Fotoserie. Dieses erste Bild ist im Kraftfahrer- oder Verkehrsplanermodus geschossen. Eine abknickende Vorfahrt ist keine Seltenheit. Doch halt, hat man da nicht etwas vergessen? ... 7.2.2007
Thomas Wendt
1148 800x600 Px, 07.02.2007
Man hat .. der Radfahrer darf hier auf dem nicht benutzungspflichtigen Radweg fahren. Es handelt sich hier nicht um eine Altlast, sondern um einen Neubau aus dem Jahre 2004/05. Von allen Wegen ist der Radweg immer noch der mit der schlechtesten Oberfläche.
Thomas Wendt
1074 800x600 Px, 07.02.2007
Vom Fußweg aus ist irgendwie alles klar. Ein Meter hinter dem Haltestellenschild wird die abknickende Vorfahrt bekanntgegeben.
Thomas Wendt
995 800x600 Px, 07.02.2007
Für den Radfahrer sieht das so aus. Das Schild ist knapp vor der Kreuzung zu erkennen. Wer ab und zu in der Stadt radfährt, weiss, dass man in dieser Situation etwas anderes im Kopf hat als ein Straßenschild an einer wirklich fiesen Stelle. Man beobachtet den Verkehr und nimmt potentielle Vorfahrtnehmer wahr, insbesondere wenn man kurz vor der Kreuzung so gut versteckt fährt wie hier. Und heute geschah dann ein schwerer Unfall an dieser Stelle. Eine Radfahrerin wurde von einem abbiegenden Bus umgefahren, mehrere Meter mitgeschleift und schwer verletzt. Die Berliner Polizei sieht den Fehler bei der Radlerin: "[...]Dabei bemerkte sie nicht den neben ihr fahrenden Bus, der nach rechts der abknickenden Vorfahrt folgte.[...]" (Quelle:http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/72360/index.html) Doch gilt ein Schild, das an der Fahrbahn aufgestellt ist, für einen Radweg? Was ist mit solchen Radwegen, wo die Schilder, so wie hier - durch regulär parkende Fahrzeuge oder Hindernisse verdeckt sind? Begründet das Schild einen Nachrang für den Radweg, oder müsste hier ein "Vorfahrt beachten"-Schild aufgestellt werden? Fuhr die Frau gar nicht mehr auf dem ja hier endenden Radweg sondern auf der Fahrbahn? Dann hätte der Bus auf sie warten müssen. Nun ist die Berliner Polizei nicht für ihre verkehrsmittelneutrale Unfallberichtserstattung bekannt, aber etwas mehr Sorgfalt hätte ich mir gewünscht. Als Fazit kann man mitnehmen, dass diese Art der Radwegführung in Kombination mit abknickenden Vorfahrten nun wirklich ungünstig geraten ist. Der Verunglückten möchte ich auf diesem Wege unbekannterseits gute Besserung wünschen.
Thomas Wendt
1322  1 800x600 Px, 07.02.2007
Idyllisch ist der Oder-Neiße-Radweg. Hier beginnt der etwa 30 km lange Teilabschnitt Küstrin-Frankfurt(Oder). 2.2.2007
Thomas Wendt
Die Schlossbrücke liegt dem Stadtzentrum am nächsten. Der westliche Brückenkopf wird flankiert von der Stadthalle rechts und der "Wasserburg" (Verwaltungsgebäude der Wasserwerksgesellschaft) links (18. November 1989).
Hans-Joachim Ströh
Alte Rheinbrücke und Fridolinsmünster (Mai 2004)
Hans-Joachim Ströh
Alte Rheinbrücke und Fridolinsmünster (Mai 2004)
Hans-Joachim Ströh
Betonbrücke der Auerbachstraße über die Heilbronner Straße in Stuttgart-Feuerbach. Fertigstellung: 2003. 4.1.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Fußgängersteg über den Allemandring in Stuttgart-Vaihingen. Geplant und konstruiert von den Architekten Kaag und Schwarz und den Ingenieuren Gustl Lachenmann, gebaut 1999. Die Bogenkonstruktion wird durch ein horizontales Seil stabilisiert. 27.7.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Fußgängersteg in Stuttgart-Vaihingen. 27.7.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Jungfernbrücke: 1798 entstandene älteste Brücke Berlins. Typische holländische Bauart, diente als Übergang von Cölln zum Leipziger Tor.Die Durchlaesse sind aus rotem Sandstein, der Mittelteil ist eine Klappbrücke deren Teile man erneuert hat ohne die Technik zu verändern.
C-R
GALERIE 3