Verschiedenes Fotos 347 Bilder

Ausfahrt aus dem Tunnel. Viele machten nun erst einmal Picknick auf der Autobahn. 3.6.2007
Thomas Wendt
744 800x600 Px, 03.06.2007
Angekommen. Nächstes Jahr geht es wieder los. 3.6.2007
Thomas Wendt
742 800x600 Px, 03.06.2007
Der Checkpoint Charlie in Berlin.
J. N.
864 800x600 Px, 02.06.2007
Ruhe und Entspannung bietet der Britzer Garten in Berlin-Neukölln. Der Eintritt kostet 3 Euro, dafür ist der Park frei von Radfahrern und grillenden Familien. Auch fürs leibliche Wohl ist gesorgt, ebenso gibt es Toiletten. 27.5.2007
Thomas Wendt
871 800x600 Px, 27.05.2007
Britzer Garten am 27.5.2007
Thomas Wendt
777 800x600 Px, 27.05.2007
Britzer Garten am 27.5.2007
Thomas Wendt
747 800x600 Px, 27.05.2007
Britzer Garten, 27.5.2007
Thomas Wendt
763 800x600 Px, 27.05.2007
Britzer Garten in Neukölln. 27.5.2007
Thomas Wendt
814 800x600 Px, 27.05.2007
Reichsadler am Flughafen Tempelhof.
Christopher Missel
1612 600x800 Px, 24.05.2007
Heitere Schildkombination in der Wuhlheide. Man nehme dieses, man nehme jenes - heraus kommt eine Spielstraße mit Einfahrtverbot in der Wuhlheide. Auch der Europaradweg R1 (kleines Hinweisschild rechts) ist hier, wenn man nicht nur nach dem Motto "man weiss ja wie es gemeint ist" fahren will, zur Schiebestrecke degradiert. 7.4.2007
Thomas Wendt
885 800x600 Px, 08.04.2007
Eine der Jungfrauen vom Neptunbrunnen in Berlin am Alex
Roswitha Bartsch
966  1 800x600 Px, 24.03.2007
Neptunbrunnen in Berlin am Alex
Roswitha Bartsch
Die Standard-Straßenlaterne der DDR ist heute immer noch vielerorts im Einsatz. März 2007, Berlin
Thomas Wendt
1574 800x600 Px, 12.03.2007
Gaslampen prägen immer noch einen Teil des Stadtbildes in Berlin. Man findet sie sowohl im Ost- als auch Westteil. 17.2.2007
Thomas Wendt
1192 800x600 Px, 17.02.2007
Die Molecule Men des Bildhauers Jonathan Borofsky am 17.2.2007 in Berlin. Im Hintergrund die Oberbaumbrücke, die die inzwischen zusammengelegten Bezirke Kreuzberg und Friedrichshain verbindet.
Thomas Wendt
2186 800x600 Px, 17.02.2007
Ein malerischer Abschnitt des Europaradweges R1 von Boulogne-sur-Mer bis St. Petersburg (euroroute-r1.de) fängt an dieser Stelle an. Der 12 km lange Abschnitt zwischen den Müggelschlösschenweg (Fotostelle) in Berlin Köpenick und Wilhelmshagen wurde erst im letzten Jahr vollständig asphaltiert eröffnet. 28.1.2007
Thomas Wendt
Dieser Radstreifen nach einer Kreuzung soll Kraft- und Radfahrer darauf hinweisen, dass Radfahrer nicht weiter auf dem Radweg, sondern auf der Fahrbahn fahren müssen. Ob das nötig ist, sei dahingestellt. Solche Lösungen führen - bei nur einem Meter Breite - auf jeden Fall zu sehr vielen Nahüberholvorgängen, was nicht sehr förderlich für das Sicherheitsempfinden ist. Hauptstraße, Blick in Richtung Ostkreuz. Kurz hinter der Kreuzung zur Karlshorster Straße. 21.1.2007
Thomas Wendt
Ein sehr großer Teil tödlicher Unfälle mit Radfahrern ist auf Radwege und Rechtsabbieger, häufig Lkw mit unzureichenden Spiegeln, zurückzuführen. Dabei ist der häufig öffentlich geforderte Einsatz von Dobli-Spiegeln o.ä. nur ein Lösungsansatz, der aber alleine nicht ausreicht. Rechtsabbiegeunfälle passieren ja auch mit Pkw, auch hier sind die Folgen oft drastisch. In Berlin Mitte werden einige Kreuzungen nun mit solchen Radverkehrsanlagen ausgestattet, in denen der geradeausfahrende Radler links von den Rechtsabbiegern fährt. Das sieht vernünftig aus, wie es sich bewährt, bleibt aber abzuwarten. Schumannstraße Ecke Kapelle-Ufer 21.1.2007
Thomas Wendt
Die Stadt Berlin ist in Sachen Radwege ein, wenn auch zaghafter, Vorreiter. Sogar Senat und Polizei bestätigen in ihren Veröffentlichungen bereits vorsichtig, dass Radwege auf dem Bürgersteig selten eine sichere Lösung sind. Hier sieht man einen Radstreifen auf der Fahrbahn, an dem nichts auszusetzen ist. Er ist breit genug, so dass der gesetzlich vorgeschriebene, in Gerichtsurteilen auf 1,50m festgelegte Überholabstand fast immer eingehalten wird. Die meisten Fahrbahn-Radstreifen in Deutschland sind nur einen Meter breit und befinden sich oft im Türöffnungsbereich von parkenden Autos - was zu doppelten Risikosituationen führt, nämlich durch Nahüberholer und öffnende Türen parkender Autos. Radfahrer werden dort in Bereiche gezwungen, die sie sonst gemäß Rechtssprechung gar nicht befahren dürften(!), da sie immer einen Abstand von ca. 1 Meter zu parkenden Autos halten müssen. Auch in Berlin ist noch sehr viel zu tun, ich will dieses Thema hier ein wenig aufgreifen und dafür sensibilisieren. Behmstraße in Mitte, Sommer 2006
Thomas Wendt
Ein eher unbehagliches Gefühl haben die Berliner mit Blick auf ihre neueste "Institution". Das Scientology-Gebäude in der Otto-Suhr-Allee nahe dem Ernst-Reuter-Platz wurde am 13.1.2007 feierlich eröffnet.
Thomas Wendt
1663 800x600 Px, 14.01.2007
Aus aller Welt kamen Scientologen angereist. Zeitungsreporter wurden wegen ihrer kritischen Berichterstattung in den Vortagen wohl gar nicht erst in das Gebäude gelassen. Anwohner berichteten im Fernsehen davon, dass im Umfeld dieses Gebäudes bereits massiv Menschen angesprochen werden, um doch Scientology beizutreten. Einige umliegene Häuser, z.B. die Tribüne, haben bereits generelles Hausverbot für Scientologen erteilt. 13.1.2007
Thomas Wendt
1314 800x600 Px, 14.01.2007
Die israelische Delegation zur Scientology-Eröffnung. 13.1.2007
Thomas Wendt
1233 800x600 Px, 14.01.2007
... und die dänischen Scientologen auf der anderen Straßenseite. Denn die Otto-Suhr-Allee wurde nicht gesperrt, und so wurde es etwas eng. 14.1.2007
Thomas Wendt
1134 800x600 Px, 14.01.2007
Scientology-Gebäude bei der Eröffnung am 13.1.2007
Thomas Wendt
1296 800x600 Px, 14.01.2007
GALERIE 3