Industrieller Wohnungsbau in Magdeburg (VI): Den Schlusspunkt der Entwicklung des Plattenbaus in Magdeburg stellen die 1987/88 speziell für das südliche Stadtzentrum mit historisierenden Fassaden angepassten Bauten des Typs M86 dar. Viele Sonderelemente, Erker und ein Staffelgeschoss prägen diesen Eckbau an der Liebigstraße. (02.01.2022)
Christopher Pätz
Industrieller Wohnungsbau in Magdeburg (V): Details der Fassade eines M86-Plattenbaus in der Stresemannstraße in Magdeburg. Als Weiterentwicklung der Bauform WBS 70 kommen nun zusätzliche Sonderelemente wie z.B. kleine Loggien und Eckelemente zum Einsatz, die eine stärkere Gliederung der Fassade ermöglichen. (02.01.2022)
Christopher Pätz
Industrieller Wohnungsbau in Magdeburg (IV): Aus der WBS-70-Serie entwickelte das Wohnbaukombinat Magdeburg den für innerstädtische Standorte vorgesehenen Typ M86. Hier ist ein Wohnblock in der Stresemannstraße. (Magdeburg, 02.01.2022)
Christopher Pätz
Industrieller Wohnungsbau in Magdeburg (III): Detail eines M10-Plattenbaus in der Max-Otten-Straße. Neben dem durch die versetzten Fenster erkennbaren Treppenhaus befinden sich jeweils Küche und Bad. Die Platten sind mit verschiedenfarbigen Fliesen gestaltet. (02.01.2021)
Christopher Pätz
Industrieller Wohnungsbau in Magdeburg (II): Eingangsseite eines zweispännigen Plattenbaus des in Magdeburg entwickelten Typen M10 mit gefliesten Platten in der Max-Otten-Straße in Magdeburg-Altstadt. (02.01.2022)
Christopher Pätz
Industrieller Wohnungsbau in Magdeburg (I): Ein 3-spänniger Plattenbau der Bauform M10 in der Max-Otten-Straße. Die 10-Geschosser haben je Aufgang und Etage 4 Loggien. (22.03.2015)
Christopher Pätz
Beleuchtete Darstellung von Guerickes Halbkugelversuch auf dem Magdeburger Domplatz. (08.02.2021)
Christopher Pätz
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Die Siedlung Baumschule ist eine kleines Wohngebiet im Magdeburger Stadtteil Ottersleben, unmittelbar an der B 81 (ehemals Halberstädter Chaussee). Benannt ist sie nach einer hier befindlichen Baumschule. (29.05.2020)
Christopher Pätz
Im Zentrum von Magdeburg verzweigt sich die Elbe in mehrere Flussarme, deren größter die Stromelbe ist. Sie fließt direkt am Dom entlang und wird unter anderem von der Sternbrücke (im Vordergrund) und der Hubbrücke (dahinter) überquert. Rechts befindet sich der Rotehornpark mit der Stadthalle und dem Albinmüllerturm. Rechts im Hintergrund ist der Jahrtausendturm zu sehen. (Aufgenommen am 29.05.2020 aus einem Ballon)
Christopher Pätz
Luftaufnahme des ehemaligen SKET-Geländes und des Stadtteils Hopfengarten in Magdeburg. (29.05.2020)
Christopher Pätz
Blick aus dem Ballon auf das Stadtzentrum von Magdeburg: Links der Elbe liegt der Stadtteil Altstadt mit dem Magdeburger Dom. Rechts der Elbe der Stadtpark Rotehorn, vorn mit Stadthalle und Albinmüllerturm, dahinter die Hyparschale und das MDR-Funkhaus. (29.05.2020)
Christopher Pätz
Im Magdeburger Stadtteil Buckau herrscht reges Baugeschehen. Seit ein paar Jahren entstehen hier insbesondere in Elbnähe immer mehr neue Wohnungen. Links ist die Elbfähre Buckau zu sehen, im Hintergrund die Hallen des ehemaligen Schwermaschinenbaukombinats "Ernst Thälmann" (SKET), einst bedeutendster Arbeitgeber Magdeburgs. (Aufgenommen am 29.05.2020 aus einem Ballon kurz nach dem Start im Stadtpark)
Christopher Pätz
Der Magdeburger Herrenkrugsteg an einem kalten Dezembertag in der Morgensonne. (Smartphone-Aufnahme) [13.12.2019 | 10:02 Uhr]
Clemens Kral
Der Magdeburger Herrenkrugsteg an einem kalten Dezembertag in der Morgensonne. 1999 im Rahmen der Bundesgartenschau eröffnet, verbindet die 615 Meter lange Hängebrücke den Herrenkrugpark mit dem Stadtteil Magdeburg-Industriehafen. (Smartphone-Aufnahme) [13.12.2019 | 9:56 Uhr]
Clemens Kral
Ein nächtliches Gewitter entlädt sich am 19.06.2019 über dem Stadtzentrum von Magdeburg.
Christopher Pätz
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Der Magdeburger Stadtteil Alt Olvenstedt aus der Luft: Rund um die St. Laurentius-Kirche liegt das alte Zentrum des ehemaligen Bördedorfes, das 1979 nach Magdeburg eingemeindet wurde. (03.11.2018)
Christopher Pätz
Am Petriförder liegt der Anlieger der Magdeburger Weißen Flotte, deren Fahrgastschiffe (u.a. die "Wolfsburg") zu verschiedenen Rundfahrten auf der Elbe unterwegs sind. Im Hintergrund ist die aus dem 13. Jahrhundert stammende Wallonerkirche zu sehen. Dieser Teil Magdeburgs gehörte zum sogenannten "Knattergebirge", einst eine der am dichtesten bebauten Wohngebiete Europas, das im 2. Weltkrieg allerdings weitgehend zerstört wurde. (Magdeburg, 30.03.2018)
Christopher Pätz
Unter der Bezeichnung "Wissenschaftshafen" wird der ehemalige Handelshafen in Magdeburg als Wissenschafts- und Forschungsstandort umgenutzt. Während der Speicher im Vordergrund bereits als Bürogebäude genutzt wird, sollen in den beiden
Reichseinheitsspeicher im Hintergrund einmal Wohnungen entstehen. (29.12.2017)

Christopher Pätz
Neues „Arthotel in der Grünen Zitadelle“ vom Künstler Friedensreich Hundertwassers Zentral gelegen, in unmittelbarer Nähe zu Domplatz und Landtag, bietet die Grüne Zitadelle mit ihren bepflanzten Nischen, den beiden schattigen Innenhöfen und einem dort sprudelnden Brunnen eine willkommene Auszeit. Magdeburg am 14.05.15.
M. Schiebel
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Wasserturm in Magdeburg-Salbke im Januar 2016
René Richter
Wasserturm der ehem.Großwäscherei Edelweiß in Magdeburg-Sudenburg im Januar 2016
René Richter
Wasserturm der ehem.Hauptwerkstatt der Königlichen Eisenbahndirektion Magdeburg in MD-Buckau im Januar 2016
René Richter
Das Silo "Handelshafen West" im Magdeburg wurde 1941 errichtet. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Reichseinheitsspeicher, der in ähnlicher Form in zahlreichen anderen Städten in den 1930/40er Jahren zur Getreidelagerung errichtet wurde. Es war Verladung in Binnenschiffe, Züge und Lkw möglich. Derzeit steht das Gebäude leer, ein geplanter Umbau zu Wohnungen konnte bisher nicht realisiert werden. (31.01.2016)
Christopher Pätz
Die Magdeburger Grüne Zitadelle vom Breiter Weg gesehen. Aufnahme: Juli 2006.
Hans Christian Davidsen
391 1200x695 Px, 25.09.2015
GALERIE 3