Die Grüne Zitadelle in Magdeburg ist eigentlich Knallpink, heisst aber anders, weil das Dach mit Gras bewachsen ist
Die Grüne Zitadelle in Magdeburg ist eigentlich Knallpink, heisst aber anders, weil das Dach mit Gras bewachsen ist. In den Mauern wachsen an manchen Stellen Bäume – die jeweiligen Mieter der anliegenden Wohnungen kümmern sich um diese “Baummieter”. Aufnahme: Juli 2006.
Die Grüne Zitadelle in Magdeburg ist eigentlich Knallpink, heisst aber anders, weil das Dach mit Gras bewachsen ist.

Die Grüne Zitadelle in Magdeburg ist eigentlich Knallpink, heisst aber anders, weil das Dach mit Gras bewachsen ist.

In den Mauern wachsen an manchen Stellen Bäume – die jeweiligen Mieter der anliegenden Wohnungen kümmern sich um diese “Baummieter”. Aufnahme: Juli 2006.

Ein Ausschnitt der Grünen Zitadelle in Magdeburg. Das Haus, dessen Bau 27 Millionen gekostet hat, soll nach Möglichkeit nicht mehr verändert werden.Mit den Jahren soll sich auch das Haus verändern und altern. Aufnahme: Juli 2006.
Hans Christian Davidsen
316 1200x797 Px, 25.09.2015
Die Grüne Zitadelle und Erhard-Hübener-Platz in Magdeburg. Aufnahme: Juli 2006.
Hans Christian Davidsen
366 680x1024 Px, 25.09.2015
Die Grüne Zitadelle in Magdeburg war das letzte Projekt, an dem der Künstler Hundertwasser vor seinem Tod gearbeitet hat. Aufnahme: Juli 2006.
Hans Christian Davidsen
379 1200x729 Px, 24.09.2015
Der 1999 im Elbauenpark Magdeburg errichtete Jahrtausendturm ist mit 60 m Höhe das höchste Holzgebäude Deutschlands. In dem anlässlich der Bundesgartenschau errichteten Turm befindet sich eine interaktive Ausstellung zur Wissenschafts- und Technikgeschichte. (Magdeburg, 18.04.2015)
Christopher Pätz