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Reetdach- bzw. Fachwerkhaus am Hauptstraße im Fischerort Maasholm an der Schlei (Angel - Kreis Schleswig-Flensburg). Aufnahme: 7. Juni 2021.
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Das Torhaus am Gut Gelting (häufig auch als Schloss Gelting bezeichnet) in Nordangeln (Kreis Schleswig-Flensburg). Aufnahme: 7. Juni 2021.
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Gut Gelting in Nordangeln (Kreis Schleswig-Flensburg). Das Gut befindet sich im Privatbesitz der Familie von Hobe-Gelting und kann nicht besichtigt werden. Aufnahme: 7. Juni 2021.
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Gut Gelting, häufig auch als Schloss Gelting bezeichnet, ist ein altes Gut in Nordangeln (Kreis Schleswig-Flensburg). Das von einem Wassergraben umgebene Gut Gelting ist mit 800 Jahren eines der ältesten Güter in Angeln und Namensgeber der Gemeinde. Aufnahme: 7. Juni 2021.
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Landhaus Unewatt in Nordangeln (Kreis Schleswig-Flensburg). Aufnahme: 7. Juni 2021.
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Die Holländermühle »Fortuna« im Landschaftsmuseum Angeln in Unewatt (Kreis Schleswig-Flensburg). Aufnahme: 7. Juni 2021.
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Eingangstür zum Marxenhof im Landschaftsmuseum Angel in Unewatt (Kreis Schleswig-Flensburg). Aufnahme: 7. Juni 2021.
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Der Marxenhof im Landschaftsmuseum Angeln in Unewatt stellt einen typischen Bauernhof aus der ländlichen Region in Angeln dar. Die gesamte Hofanlage stammt aus Süderbrarup und wurde am Ortseingang von Unewatt wieder aufgebaut. Der Marxenhof besteht aus dem Marxenhaus und einer Marxenscheune. Bei dem Marxenhaus handelt es sich um ein Südangeliter Fachhallenhaus aus dem Jahre 1626 mit Umbauten in der Zeit von 1797 bis 1825. Aufnahme: 7. Juni 2021.
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Erste Station im »Unewatter Landschafstmuseum Angeln« ist der Marxenhof, ein Bauernhof aus Süderbarup im südlichen Angeln. Dort erhalten Besucher im Marxenhaus von 1626 Informationen über das Museum und den Rundweg durch den Ort. Die ehemalige Scheune des Hofs ist heute Büro und Versammlungsraum. Während die beiden Gebäude Mitte der 1980er-Jahre nach Unewatt versetzt wurden, befinden sich die vier anderen Museumsinseln noch an ihren Original-Standorten. Der Rundweg führt zunächst an der Hauptstraße entlang zur Räucherei. Sie entstand 1894 und bot der Landbevölkerung ein Nebeneinkommen. Aufnahme: 7. Juni 2021.
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Das Folkehjem in Apenrade (dänisch: Aabenraa) wurde im Jahr 1900 gebaut. Es war ein Versammlungsort für dänischgesinnte Bürger, mit einer dänischen Bibliothek, einem Vortragssaal und einem Restaurant. Im Saal wurde am 17. November 1918 die sogenannte Aabenraa-Resolution verabschiedet und von H. P. Hanssen vor etwa 3.000 dänischgesinnten Nordschleswigern verlesen. Die Resolution machte die Möglichkeit deutlich, Nordschleswig wieder an Dänemark anzuschließen. Aufnahme: 4. Mai 2021.
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Sommer für Sommer verbrachte der verstorbene deutsche Schriftsteller Siegfried Lenz an dem abgelegenen Ort auf Südalsen. Viele seiner Romane entstanden in seinem Sommerhaus im Dorf Lebøl, darunter auch sein Durchbruch, »Deutschstunde«. Aufnahme: 20. Mai 2021.
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Detailaufnahme des Haderslebener Doms in Nordschleswig. Die Architektur der Kirche ist von der norddeutschen Backsteingotik geprägt. Aufnahme: 5. Mai 2021.
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Der Dom in Hadersleben (dänisch:Haderslev) von Apotekergade aus gesehen. Aufnahme: 5. Mai 2021.
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Blick auf die Innenstadt von Hadersleben (dänisch: Haderslev) vom Stadtpark »Damparken«. Aufnahme: 5. Mai 2021.
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Detailaufnahme eines Fachwerkshauses am Torvet in Hadersleben (dänisch: Haderslev) in Nordschleswig. Aufnahme: 5. Mai 2021.
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»Alle meine Entchen - Schwimmen auf dem See...«. Die Enten auf dem Foto sind aber nur von Plastik. Sie schweimmen auf dem Mühlenstrom (Møllestrømmen) in Hadersleben (Haderslev) in Nordschleswig. Aufnahme: 5. Mai 2021.
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An Møllepladsen in Haderslev (deutsch: Hadersleben) kann man den Atem der Geschichte spüren und ein Denkmal für die dänischen Soldaten besuchen, welche am 9. April 1940 bei den Kampfhandlungen um Haderslev gefallen sind. Aufnahme: 5. Mai 2021.
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Der Mühlenstrom (Møllestrømmen) in Hadersleben (Haderslev) in Nordschleswig. Aufnahme: 5. Mai 2021.
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Die Ehlers-Keramiksammlung ist in diesem Haus in Hadersleben (Haderslev) untergebracht, welches im Jahre 1577 erbaut wurde. Im Sommer werden hier gelegentlich Theaterstücke aufgeführt. Aufnahme: 5. Mai 2021.
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Der Dom zu Hadersleben (dänisch: Haderslev Domkirke), gilt als schönste gotische Kirche Dänemarks. Der 22 Meter hohe Chor wird durch vier Strebebögen gestützt, dem einzigen erhaltenen gotischen Strebewerk des Landes. 1922 wurde die Kirche Bischofskirche des neu geschaffenen Bistums Hadersleben in Nordschleswig. Aufnahme: 5. Mai 2021.
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Nørregade (Norderstraße) vom einem Tunnel des Haderslebener Doms aus gesehen. Aufnahme: 5. Mai 2021.
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Häuser an der Nørregade (Deutsch: Norderstraße) in Haderslev (Hadersleben), Nordschleswig. Aufnahme: 5. Mai 2021.
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Bispegade in Haderslev (deutsch: Hadersleben) in Sønderjylland (Nordschleswig). Aufnahme: 5. Mai 2021.
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Dom zu Hadersleben (dänisch: Haderslev) in Nordschleswig. Aufnahme: 5. Mai 2021.
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GALERIE 3