Die Dresdner Frauenkirche am 26.7.14 vom Neumarkt her gesehen
Die Dresdner Frauenkirche am 26.7.14 vom Neumarkt her gesehen
Die Dresdner Semperoper nach Sonnenuntergang am 26.07.14

Die Dresdner Frauenkirche am 26.

7.14 vom Neumarkt her gesehen

Marvin B.

07.08.2014, 375 Aufrufe, 0 Kommentare
Blick von der Kreuzkirche auf die 1994 bis 2005 wiederaufgebaute Frauenkirche. Deutlich sind anhand der dunklen Patina die wiederverwendeten Sandsteine erkennbar, die aus den Schuttbergen geborgen wurden. (Dresden, 04.07.2014)
Christopher Pätz
Das Kronentor des Dresdener Zwingers liegt direkt am Zwingergraben, der durch eine Holzbrücke überspannt wird. Neben dem Tor befindet sich die Langgalerie. (Dresden, 04.07.2014)
Christopher Pätz
Der Zwinger ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Dresdens. Hier befinden sich u.a. die Gemäldegalerie und die Porzellansammlung. Zu sehen ist die Südecke des Zwingers mit Porzellan- und Glockenspielpavillion und der Bogengalerie. (Dresden, 04.07.2014)
Christopher Pätz
. Dresden - Die Frauenkirche (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frauen – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und verfügt über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut. Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus dem Mahnmal gegen den Krieg soll nun ein Symbol der Versöhnung werden. 28.12.2012 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny