Das Kronentor des Dresdener Zwingers liegt direkt am Zwingergraben, der durch eine Holzbrücke überspannt wird
Das Kronentor des Dresdener Zwingers liegt direkt am Zwingergraben, der durch eine Holzbrücke überspannt wird. Neben dem Tor befindet sich die Langgalerie. (Dresden, 04.07.2014)
Blick von der Kreuzkirche auf die 1994 bis 2005 wiederaufgebaute Frauenkirche.

Das Kronentor des Dresdener Zwingers liegt direkt am Zwingergraben, der durch eine Holzbrücke überspannt wird.

Neben dem Tor befindet sich die Langgalerie. (Dresden, 04.07.2014)

Christopher Pätz

15.07.2014, 539 Aufrufe, 0 Kommentare
EXIF: Canon Canon EOS 500D, Belichtungsdauer: 0.003 s (1/400) (1/400), Blende: f/8.0, ISO100, Brennweite: 24.00 (24/1)
Der Zwinger ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Dresdens. Hier befinden sich u.a. die Gemäldegalerie und die Porzellansammlung. Zu sehen ist die Südecke des Zwingers mit Porzellan- und Glockenspielpavillion und der Bogengalerie. (Dresden, 04.07.2014)
Christopher Pätz
. Dresden - Die Frauenkirche (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frauen – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und verfügt über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut. Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus dem Mahnmal gegen den Krieg soll nun ein Symbol der Versöhnung werden. 28.12.2012 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Ende der Vorstellung in der Semperoper zu Dresden; 140609
JohannJ
473 1200x900 Px, 30.06.2014
Blick vom Fichteturm zum Aussichtsturm Hoher Stein (in Bildmitte, links des weißen Hauses). Aus dieser Perspektive ist der hinter dem Turm beginnende Plauenschen Grund bestenfalls zu erahnen. Auf der anderen Seite des Tals befindet sich der Stadtteil Dötzschen, dahinter Pesterwitz mit dem herausstechenden Turm der St.-Jakobus-Kirche. Ganz rechts im Hintergrund der Stadtteil Pennrich. (11.04.2014)
Zum Panorama-Blick auf Dresden

Christopher Pätz
468 1200x809 Px, 25.04.2014