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Das Schloss Bückeburg ist der Stammsitz des bis 1918 regierenden Fürstenhauses des Landes Schaumburg-Lippe. (Juni 2011)
Christian Bremer
Die Westfront des Schlosses in der Innenstadt von Bückeburg. (Juni 2011)
Christian Bremer
Frontansicht des Schlosses in der Innenstadt von Bückeburg. (Juni 2011)
Christian Bremer
Limburg an der Lahn. Im Innenhof des Schlosses. Die Ursprünge der Burganlage gehen auf das Jahr 800 zurück. 28.09.2017
Helmut Seger
Schloß Augustusburg mit Wasserfontäne in Brühl - 07.08.2017
Rolf Reinhardt
Muschelkapelle beim Jagdschloß Falkenlust in Brühl - 07.08.2017
Rolf Reinhardt
Jagdschloß Falkenlust, Südseite, bei Brühl 07.08.2017
Rolf Reinhardt
Weilburg. Der Nordflügel des Schlosses entstand ab 1570. Sein Arkadengang öffnet sich zum Innenhof des Hochschlosses. 18.09.2017
Helmut Seger
Weilburg. Die Obere Orangerie verbindet das Hochschloss mit der Schlosskirche. Sie wurde in den Jahren 1703 bis 1705 erbaut. 18.09.2017
Helmut Seger
Weilburg. Die Untere Orangerie des Schlosses wurde 1711-1713 errichtet. 18.09.2017
Helmut Seger
Neuwied. Das Wappen über der Toreinfahrt zum Schloss Neuwied. 16.09.2017
Helmut Seger
Neuwied. Schloss Neuwied ist die Residenz der Fürsten zu Wied. Es entstand in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. 16.09.2017
Helmut Seger
St. Goarshausen. Oberhalb der Stadt liegt Burg Katz. Sie ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal. 15.09.2017
Helmut Seger
St. Goarshausen. Burg Katz wurde im 14. Jahrhundert erbaut, 1806 von Napoleons Truppen gesprengt und nach 1896 neu aufgebaut. Sie ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal. 15.09.2017
Helmut Seger
St. Goarshausen. Der Stadtteil Wellmich mit der oberhalb gelegenen Burg Maus liegt im Zentrum des UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal. 15.09.2017
Helmut Seger
St. Goarshausen. Burg Maus im Stadtteil Wellmich wurde im 14. Jahrhundert unter dem ursprünglichen Namen Peterseck erbaut, seit Mitte des 18. Jahrhunderts wird sie Burg Maus genannt. Sie ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal. 15.09.2017
Helmut Seger
Kaub. Die mit ca. 860 Einwohnern kleinste Stadt in Rheinland-Pfalz wurde 983 erstmals urkundlich erwähnt. Der Baubeginn der oberhalb gelegenen Burg Gutenfels wird auf das Jahr 1220 datiert. Kaub ist seit 2002 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal. 15.09.2017
Helmut Seger
Kaub. Im 13. und 14. Jahrhundert wurde die Burg Pfalzgrafenstein auf einer Insel im Rhein bei Kaub erbaut. Sie ist seit 2002 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal. 15.09.2017
Helmut Seger
Kamp-Bornhofen. Oberhalb des Ortsteils Bornhofen befinden sich die sogenannten "Feindlichen Brüder", die Burg Liebenstein und die Burg Sterrenberg. Kamp-Bornhofen ist seit 2002 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal. 15.09.2017
Helmut Seger
Kamp-Bornhofen. Oberhalb des Ortsteils Bornhofen befindet sich die Ende des 13. Jahrhunderts errichetete Burg Liebenstein. Gemeinsam mit der benachbarten Burg Sterrenberg bildet sie die "Feindlichen Brüder". Sie ist seit 2002 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal. 15.09.2017
Helmut Seger
Kamp-Bornhofen. Oberhalb des Ortsteils Bornhofen befindet sich die im 11. Jahrhundert errichetete Burg Sterrenberg. Gemeinsam mit der benachbarten Burg Liebenstein bildet sie die "Feindlichen Brüder". Sie ist seit 2002 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal. 15.09.2017
Helmut Seger
Braubach. Die Marksburg oberhalb der Stadt stammt aus dem 12. Jahrhundert . Braubach ist seit 2002 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal. 15.09.2017
Helmut Seger
Braubach. Der Ort wurde bereits im 7. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Mit der oberhalb gelegenen Marksburg ist die Stadt seit 2002 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal. 15.09.2017
Helmut Seger
Rüdesheim am Rhein. Die Brömserburg geht in ihren Anfängen auf das 11./12. Jahrhundert zurück. Die Stadt ist seit 2002 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal. 15.09.2017
Helmut Seger
GALERIE 3