Haus der Stromwirtschaft, ein Bürohaus aus den 1950-er Jahren (September 2007)
Hans-Joachim Ströh
Die Bischöfliche Kanzlei in Osnabrück. Das Gebäude wurde 1785 fertiggestellt, im 2. Weltkrieg bis auf die Außenmauer zerstört und in den Folgejahren im alten Stil wieder aufgebaut. Aufnahmedatum: 15.07.2006
Helmut Seger
Das Alte Hafenamt im Dortmunder Stadthafen (29. August 2002). Es wurde 1899 zusammen mit dem Dortmund-Ems-Kanal und dem damit verbundenen Hafen erbaut. Die Bauweise lehnt sich an norddeutsche und niederländische Stilformen des 17. Jh. an, um auf die durch den neuen Kanal geschaffene Verbindung zur Nordsee hinzuweisen.
Hans-Joachim Ströh
Das Kontorhaus im Duisburger Innenhafen ist ein zu einem Bürogebäude umgebauter ehemaliger Getreidespeicher aus dem jahr 1913. (04.08.2007)
Thomas Schmidt
Detail des Lotsenhauses in Bremerhaven. Hinter der schwarzen Wand verbirgt sich die Treppe zum wegen Hochwassergefahr höhergelegenen Eingang. Aufnahmedatum: 19.08.2007
Helmut Seger
Dieser Gebäudekomplex des Alfred-Wegener-Instituts am Handelshafen in Bremerhaven wurde von den Steidle Architekten, München, entworfen. Davor steht das Oberfeuer Geestemünde. Aufnahmedatum: 19.08.2007
Helmut Seger
Am 08.02.2007 wurde das neue von den Architekten Prof. Schomers und Schürmann entworfenen Lotsenhaus in Bremerhaven eingeweiht. Aufnahmedatum: 23.09.2007
Helmut Seger
1986 wurde dieses von Oswald Mathias Ungers entworfene Gebäude des Alfred-Wegener-Instituts an der Columbusstraße in Bremerhaven eingeweiht, dass an einen Schiffskörper erinnert. Aufnahmedatum: 23.09.2007
Helmut Seger
Ein Giebel am Gerichtsgebäude in Salzwedel. Aufnahmedatum: 16.09.2007
Helmut Seger
Hier sieht man ebenfalls Bürogebäude im Düsseldorfer Medienhafen. Eingerahmt von zwei Neubauten befindet sich in der Mitte ein umgebautes Speichergebäude, das „Roggendorf-Haus“, fertiggestellt 2001. Bei den Figuren an der Fassade handelt es sich um das 29-teilige Figuren-Ensemble „Flossis“ der Künstlerin rosalie, eine dauerhafte Kunst-Installation. (08.07.2007)
Thomas Schmidt
Bürohaus in Hamburg-Hammerbrook Fertigstellung 1996. Architekten: Leon, Wohlhage, Wernik. 15.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Bürogebäude Ost-West-Hof, Fertigstellung 1992, Architekturbüro Markovic, Ronai, Lütjen. Im Hintergrund der Hamburger Michel. 14.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Blick über den Binnenhafen auf das Hanesatic Trade Center, das 1997 fertiggestellt wurde. Über den neuen Steg können auch bei Sturmflut-Hochwasser die Neubauten hier und am Sandtorhafen erreicht werden. 14.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Backsteinfassade eines Bürohauses an der Elbe in Hamburg-Altona. 15.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Berliner Architektur 1933-45: Reichsbahndirektion. Von Armin Wegener schon 1895 gebaut sieht man auf der Rückseite des Gebäudes, direkt auf die Hochbahn, die heutige U3, blickend auf einem steinernen Sockel das Emblem der Bahn: Dynamisch geformte Adlerschwingen auf einem Eisenbahnrad. In dem Relief darunter war ein Hakenkreuz,das nach dem Krieg entfernt wurde.
C-R
Berliner Architektur 1933-45: Postamt N4. Durch den Bau der NordSued Bahn konnte man den Postverkehr 1935 neu ordnen und baute am Nordbahnhof dieses zweckmässig und funktional angelegte Gebäude. Förderanlagen die bis inden Keller reichten, wo ein Tunnel zum Bahnhof führte und automatisierte Abfertigungsanlagen konnten bis zu 1,2Mio Briefe taeglich befördern. Das Gebäude wurde als Stahlskelettkonstruktion mit Ziegelausfachung gefertigt um die Möglichkeit zu haben die Wände zu durchbrechen.Die Wände sind mit Travertinplatten verkleidet, die Fenstereinfassungen treten nur wenig hervor. Die Fassade wird durch ein Konsolgesims abgeschlossen was die Monumentalitaet erhöht.Auf Ornamente wurde grossteils verzichtet. Das Amt ist heute nicht mehr in Betrieb.
C-R
Berliner Architektur 1933-45: Haus der Schweiz. Diese Geschäftshaus an der Ecke Friedrichstr / Unter den Linden war als repräsentatives Haus für Versicherungen und Unternehmen aus der Schweiz (aber auch aus Dtl) gedacht. Der schweizer Architekt Meier-Appenzell bediente sich des sachlichen und monumentalen Baustils der 30er. Das Stahlskelett wurde mit Muschelkalk verkleidet, das EG öffnet sich durch Arkaden. Eine klare Fassadenstruktur wird durch die zu Bändern gefasste Fenster erreicht. Auch der Schriftzug besteht aus betont sachlichen Buchstaben. Einziges Schmuckelement ist die W.Tell Figur an der Ecke mit Armbrust und Pfeil.
C-R
Berliner Architektur 1933-45: Haus Friedrichstadt. Ein typisches Beispiel eines Geschaeftshauses der 1930er Jahre von J.Bachmann hergestellt. Die Gestaltung erinnert an funktionalistische und expressionistische Vorstellungen der 20er Jahre. Die Obergeschosse sind konsolenartig auf den Geschaeftsräumen aufgesetzt, die Geschosse werden von Treppenhausachsen durchdrungen. Das Stahlskelett wird durch Werkstein betont, eine edle Natursteinverkleidung aus Marmor sorgt für eine represäntative Ausstrahlung. 1934 wurde ein bombensicheres Dach mit einer Eisenbetondecke gemacht.
C-R
Das markante Backstein-Gebäude der Firma Sartori & Berger prägt einen Teil des Ufers der Kieler Förde in der Kieler Innenstadt. Aufnahmedatum: 03.10.2005
Helmut Seger
Das Geschäftshaus "Häussler-Plaza" am Rotebühlplatz in der Stuttgarter Stadtmitte. 23.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Im kleinen Treppenhausfenster eines Verwaltungsgebäudes in der Stuttgarter Innenstadt spiegelt sich der Himmel. 10.6.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Ein farbenfrohes Bürogebäude von Steidle Architekten auf der Theresienhöhe in München. Fertigstellung: 2002. 3.4.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
GALERIE 3