Kommentare zu Bildern von De Rond Hans und Jeanny, Seite 3



Der barrierefreie Bau des Ozeaneums, der sich architektonisch in das Gesamtbild des Stralsunder Hafens einfügen musste, um den Status der Stralsunder Altstadt als UNESCO-Welterbe mit dem Titel „Historische Altstädte Stralsund und Wismar“ nicht zu gefährden, wurde kleinteilig angelegt und ermöglicht eine etwas andere Aussicht auf die umliegenden Backsteinhäuser. 20.09.2011 (Jeanny) (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 16.11.2011 10:24
Hier hast du quasi einen Ausschnitt aus meinem Bild, nur mit dem Fenster und der Spiegelung. Das Alte im Neuen.

lg Matthias

De Rond Hans und Jeanny 17.11.2011 21:17
Hallo Matthias,
das Gebäude ist in der Tat faszinierend. Dass die Form an geblähte Segel erinnern soll oder im Volksmund mit Klopapierrollen verglichen wird, kann ich noch gut nachvollziehen, aber dass das Gebäude an von Meerwasser umspülte Steine erinnern soll, konnte ich vor Ort nicht verstehen, bis ich die Draufsicht in Google Maps gesehen habe. Dort wurde mir das sehr eindrücklich klar.
Liebe Grüße
Jeanny

Das Ozeaneum in der Hansestadt Stralsund ist ein zur Stiftung Deutsches Meeresmuseum gehörendes Naturkundemuseum mit dem Schwerpunkt Meer.Der Entwurf für das Museum stammt von den Architekten Elke Reichel und Peter Schlaier des Stuttgarter Architekturbüros Behnisch. Die vier Gebäudekomplexe symbolisieren vom Meerwasser umspülte Steine. 20.09.2011 (Jeanny) (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 5.11.2011 11:48
Hallo Jeanny, schöne Bilder dieses Museums, aber die Architekten sind hier Behnisch Architekten. Behnisch und Partner war der Vater Günther, Behnisch Architekten der Sohn Stefan.

lg Matthias

De Rond Hans und Jeanny 5.11.2011 13:45
Hallo Matthias,
danke für die Info, ich habe den Fehler korrigiert. Es ist in der Tat etwas verwirrend, aber Du kennst Dich auf diesem Gebiet besser aus, als ich.
Liebe Grüße
Jeanny

Gisela, Matthias und Jonas Frey 13.11.2011 10:04
Wobei der Wettbewerb noch bei Behnisch und Partner gewonnen wurde. Behnisch Architekten haben dann das Projekt übernommen.

lg Matthias

Auch Plattenbauten besitzen interessante Details. Sassnitz, 26.09.2011 (Jeanny) (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 13.10.2011 7:53
Hallo Jeanny, da hast du ein Bild ganz im Stil von Jonas gemacht. An dem Gebäude sind wir auch vorbeigelaufen, eigentlich eine Bausünde in Sassnitz.

lg Matthias

De Rond Hans und Jeanny 13.10.2011 9:53
Hallo Matthias,
das waren auch unsere Worte, beim Anblick dieses Gebäudes. Als wir zurück zum Bahnhof gingen, fiel mir aber die Wendeltreppe auf und so konnte ich die Bausünde doch noch etwas bildlich aufwerten.
Liebe Grüße
Hans und Jeanny

Alexander, R. 11.2.2020 21:58
Das heutige Hotel war ursprünglich ein Zweckbau für Fährgäste aus Schweden, die je nach Wetterlage und Ausfall der Fähre in Sassnitz noch übernachten mussten oder wollten und Devisen einbringen sollten. Also kein typischer DDR-Plattenbau, sondern durchaus im Design westlich orientiert (Damp 2000 lässt grüssen). Ab der 1. Etage von einer schwedischen Firma gegen Valuta gebaut. Das Schöne daran ist das ganz oben gelegene Café, wo man als Hotelgast auch frühstückt.

Die untergehende Sonne des 20.11.2010 spiegelt sich in der Fassade des Hotels Hyatt in Köln. (Jeanny) (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 9.3.2011 18:57
Schöne Aufnahme eines architektonisch weniger gelungenen Bauwerkes (nach meinem Empfinden)! Besser finde ich das Hochhaus dahinter.

lg Matthias

Die neue Fußgängerbrücke am Bahnhof in Esch-sur-Alzette. 09.10.2010 (Hans) (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 9.3.2011 18:50
Ein bisschen überdesignd würde ich da sagen.

lg Matthias

Das Schloss von Vianden. 18.11.2010 (Jeanny) (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 9.3.2011 17:32
Schöne Nachtaufnahme!

lg Matthias

Sonnenuntergang am 20.11.2010 in Köln. (Jeanny) (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 6.3.2011 7:13
Klasse Aufnahme, Jeanny!

Gruß Matthias

De Rond Hans und Jeanny 6.3.2011 15:34
Hallo Matthias,
es freut mich, dass das Stimmungsbild Dir gefällt.
Liebe Grüße
Jeanny

Die Dekanatskirche von Clervaux fotografiert am 18.12.2010. (Jeanny) (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 7.1.2011 13:47
Merci für Eure netten Komentare.
Die Sonne hatte sich leider verabschiedet und so befürchtete ich, dass das Bild zu kontrastarm ausschauen würde. Deshalb freut es mich besonders, dass es Euch trotzdem gefällt.
Liebe Grüße
Jeanny

Heinz Stoll 4.2.2011 11:26
Hallo Jeanny und Hans,
schliesse mich gleich auch noch an: wunderbar schönes Winterbild dieser Kirche!
Gruss, Heinz

Das Dorf Allerborn im Abendlicht. 30.07.2010 (Jeanny) (zum Bild)

rainer ullrich 24.1.2011 12:06
Hallo Jeanny,
wunderbares stimmungsvolles Foto, könnte ich mir auch gut als Gemälde vorstellen - so etwas schaut man gerne an !
Gruß rainer

De Rond Hans und Jeanny 26.1.2011 20:57
Danke für den netten Kommentar, Rainer.
Es freut mich sehr, dass das Bild Dir so gut gefällt.
Liebe Grüße aus Luxemburg
Jeanny

Die imposante Stauferburg, die mächtigste noch bestehende Wehranlage Luxemburgs, zeugt heute noch, dass die Grafen von Vianden bis ins 15. Jahrhundert die mächtigsten Herren zwischen Rhein, Mosel und Maas waren. Die Burg besitzt eine innere Mauer mit Ecktürmen. Innerhalb dieser Kernburg befinden sich die Wohnräume, Festsäle und Wirtschaftsräume. Der äußere Mauerring ist deutlich niedriger und bietet durch drei auf einander folgende Tore Zugang zum Innern der Burg. Die Anlage ist insgesamt etwa 85 Meter lang und 30 Meter breit. Die interessantesten Räume sind die Burgkapelle und der kleine Palas, die im 12. Jahrhundert und während der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut wurden. Der Jülicher Bau und der Nassauer Bau wurden erst im 17. Jahrhundert errichtet. Der Rittersaal der Burg fasst bis zu 500 Personen. Ursprung der gesamten Anlage bildete eine römische Wachanlage ab dem ausgehenden 5. Jahrhundert. Von 1417 bis zur Französischen Revolution war die Burg im Besitz des Hauses Oranien-Nassau. Die Burg wurde während der französischen Revolution konfisziert, jedoch 1815 an Großherzog Wilhelm I. von Luxemburg zurückgeben. Wenzeslas Coster, der damalige Bürgermeister der Stadt, erwarb die Burg 1820 bei einer Versteigerung. Er setzte die verkäuflichen Materialien der Burg wie zum Beispiel Kupferbedachung, Bleiverglasung, Holztäfelung und Eisenbeschläge schnell ab, worauf die Burg zusehends verfiel. 1890 kam die Burg mit Großherzog Adolf in die Hände des älteren Hauses der Nassauer und blieb bis 1977, als sie verstaatlicht wurde, im Besitz der Großherzöge. Seither ist sie fast vollständig restauriert worden. 12.07.10 (Jeanny) (zum Bild)

Heinz Stoll 16.7.2010 11:19
Hallo Jeanny und Hans,
ein Superschloss habt ihr da eingefangen. Mir kommen bei der Betrachtung sofort ein paar Märchen von Grimm & Co. in den Sinn...
;-)
Gruss, Heinz

De Rond Hans und Jeanny 18.10.2010 22:19
Hallo Heinz,
als wir Kinder waren, war dieses Märchenschloss eine hässliche Ruine und heute erstrahlt es tatsächlich in neuem Glanz.
Es freut uns, dass das Bild Dir gefällt und dass das Schloss schöne Erinnerungen weckt.
Liebe Grüße
Hans und Jeanny

Blick im Passauer Dom St. Stephan auf den Hochaltar im einschiffigen, spätgotischen Chorbau mit seinem filigranhaften Strebewerk. Der Hochaltar zeigt die Steinigung des hl. Stephanus und wurde 1952 von Prof. Josef Henselmann geschaffen. 16.09.2010 (Jeanny) (zum Bild)

Heinz Stoll 5.10.2010 0:29
Hallo Jeanny
So aus dem hohlen Bauch raus - ohne nachzuforschen: vielleicht hat man hier mal Gotik geplant, später auf Renaissance und Barock umgestellt. Das wäre tatsächlich auch nicht das erste Mal...
Ein speziell schönes und messerscharfes Bild!
;-)
Gruss, Heinz

De Rond Hans und Jeanny 18.10.2010 22:14
Dein hohles Bauchgefühl war richtig, Heinz.
Der frühgotische Dom entstand zwischen 1221 und 1313. Hierbei wurde das Langhaus neu gebaut und die Türme der Westfassade aufgestockt.
Der spätgotische Ostteil (Chor, Vierungsturm und die Erhöhung des frühgotischen Mittelschiffes) wurde zwischen 1407 und 1598 von Baumeister Hans Krumenauer und seinen Nachfolgern Ulrich Seidenschwanz (ab 1439), Jörg Windisch (ab 1466) und zuletzt im 16. Jahrhundert Hans Glapsberger geschaffen.
Der heutige etwa 100 m lange barocke Bau entstand von 1668 bis 1693 nach einem Brand im Jahr 1662.
Es ist also quasi ein barocker Bau mit einem gotischen Skelett. ;-)
Danke für Dein positives Feedback.
Liebe Grüße
Jeanny

Der Dom St. Stephan in Passau ist eine von 1668 an wiedererbaute barocke Bischofskirche. Der Passauer Dom ist einer der größten Dome mit dem größten barocken Kircheninnenraum nördlich der Alpen. Dieses Bild des Passauer Dons entstand am 12.09.2010 während einem Ausflug mit dem Schiff auf dem Inn. (Jeanny) (zum Bild)

Heinz Stoll 5.10.2010 0:25
Schöne Reportage eines eindrücklichen Gebäudes hast du uns präsentiert, Jeanny. Aussen weist der Dom ziemlich dominante spätgotische (Chor) und Renaissance-Elemente (Türme) auf. Gebe zu, diesen Bau bisher noch nie gesehen zu haben. Umso besser, wenn du ihn hier mal "richtig" portraitierst.
Gruss, Heinz.

De Rond Hans und Jeanny 18.10.2010 22:05
Ja Heinz, immer nur Bilder von Zügen werden mit der Zeit langweilig. ;-)
Da ich mich schon immer für Architektur interessiert habe, bot der Passauer Dom eine gute Gelegenheit mich an ein anderes Sujet heran zu wagen.
Vielen Dank für Deinen netten Worte.
Liebe Grüße
Jeanny