Powiat Slupski Fotos 31 Bilder

Slupsk / Stolp, barocker Ausstattung in der St. Hyazinth Kirche (01.08.2021)
Peter Reiser
Slupsk / Stolp, Pfarrkirche St. Hyazinth, gotische Backsteinkirche, erbaut im 15. Jahrhundert, westlicher schlanker Kirchturm mit barocker kupfergedeckter Haube (01.08.2021)
Peter Reiser
Mozdzanowo / Mützenow, Pfarrkirche St. Bartholomäus, erbaut ab 1374 (01.08.2021)
Peter Reiser
Blücher Bunker in Ustka (Stolpmünde) in Hinterpommern. Die Anlage befindet sich nicht weit von der Hafenmündung an der Westerplatte und stammt aus den 1930er-Jahren. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen
198 1200x800 Px, 21.09.2020
Die Hafenbrücke in Ustka (Stolpmünde) in Hinterpommern. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Ustka (Hinterpommern) - Die Stolpmünder Pfarkirche von 1888. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen
108 800x1200 Px, 18.09.2020
Häuser aus der deutschen Gründerzeit in Ulica Żeromskiego (bis 1945 Villenstraße) in Ustka (Stolpmünde) in Hinterpommern. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen
109 1200x800 Px, 18.09.2020
Haus aus der deutschen Gründerzeit in Ulica Żeromskiego (bis 1945 Villenstraße) in Ustka (Stolpmünde) in Hinterpommern. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen
104 1200x805 Px, 18.09.2020
Haus aus der deutschen Gründerzeit in Ulica Żeromskiego (bis 1945 Villenstraße) in Ustka (Stolpmünde) in Hinterpommern. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen
111 1200x800 Px, 18.09.2020
Häuser aus der deutschen Gründerzeit in Ulica Żeromskiego (bis 1945 Villenstraße) in Ustka (Stolpmünde) in Hinterpommern. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen
127 1200x730 Px, 18.09.2020
Das Rathaus in Ustka (Stolpmünde) in Hinterpommern. Aufnahme: 21.Augsut 2020.
Hans Christian Davidsen
119 1200x825 Px, 18.09.2020
Blick vom Leuchttum in Ustka (Stolpmünde) auf den Oststrand und die Promenade. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen
102 1200x800 Px, 18.09.2020
Häuser aus der deutschen Gründerzeit an der Ecke Ulica Frederyka Chopina (bis 1945 Parkstraße)/Słowiańska (bis 1945 Kirchstraße) in Ustka (Stolpmünde) in Hinterpommern. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen
115 1200x800 Px, 18.09.2020
Fachwerkhaus in Ustka (Stolpmünde) in Hinterpommern. Aufnahme: 21. Oktober 2020.
Hans Christian Davidsen
Ustka (Stolpmünde) in Hinterpommern. Die Rote Villa von 1890, in der Otto von Bismarck wohnte. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen
129 1200x800 Px, 18.09.2020
Eingang zum Blücher Bunker in Ustka (Stolpmünde) in Hinterpommern. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen
118 1200x800 Px, 17.09.2020
Blick auf die Hafenbrücke bzw. den Leuchtturm von Ustka (Stolpmünde) in Hinterpommern. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Die Blücher Bunkeranlage stammt aus den 1930er-Jahren und ist nach Feldmarschall Blücher benannt. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Der Blücher Bunker in Ustka (Stolpmünde) in Hinterpommern. Auf der unteren Ebene befanden sich eine Mannschaftsquartier. Heute beherbergen die Räumlichkeiten eine Ausstellung. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Hachwerkhaus in Kluki (Klucken). Das winzige Dorf mit etwa 300 Einwohnerns liegt am westlichen Ufer des Leba-Sees. Bis zum Endes des Zweiten Weltkrieges lebten hier noch Slowinzen, ein westslawisches Volk, das im Slowinzischen Küstenland in Hinterpommern lebte. Ihr Siedlungsgebiet befand sich etwa zwischen den Städten Stolp (Słupsk) und Leba (Łeba), heute zur polnischen Woiwodschaft Pommern gehörig. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Fachwerkhaus in Kluki (Klucken). Das Fischer- und Bauerndorf Kluki liegt in Hinterpommern, etwa sieben Kilometer östlich von Smołdzino (Schmolsin) innerhalb des Słowiński Park Narodowy. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Fachwerkhaus in Kluki (Klucken) in Hinterpommern. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Klucken am 9. März 1945 kampflos von der Roten Armee besetzt. Wie überall im Sperrbereich an der Ostsee mussten die Bewohner das Dorf sofort verlassen. Erst im Mai durften sie zurückkehren. Nach Kriegsende wurde Klucken zusammen mit ganz Hinterpommern unter polnische Verwaltung gestellt. Im Jahre 1946 wurden die ersten Polen in das Dorf umgesiedelt. Das Dorf wurde von den Polen in Kluki umbenannt. In der Nacht zum 3. Januar 1947 erfolgte die erste Vertreibung aus Kluki. Aufnahme: 18. august 2020.
Hans Christian Davidsen
Detailaufnahmes von einem Fachwerkhaus in Kluki (Klucken) in Hinterpommern. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Fachwerkhaus in Kluki (deutsch Klucken, kaschubisch Klëki) in Hinterpommern. Kluki war der letzte Ort, an dem die – heute ausgestorbene – Slowinzische Sprache gesprochen wurde. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
GALERIE 3