Die Blücher Bunkeranlage stammt aus den 1930er-Jahren und ist nach Feldmarschall Blücher benannt
Die Blücher Bunkeranlage stammt aus den 1930er-Jahren und ist nach Feldmarschall Blücher benannt. Aufnahme: 21. August 2020.
Blick auf die Hafenbrücke bzw.

Die Blücher Bunkeranlage stammt aus den 1930er-Jahren und ist nach Feldmarschall Blücher benannt.

Aufnahme: 21. August 2020.

Der Blücher Bunker in Ustka (Stolpmünde) in Hinterpommern. Auf der unteren Ebene befanden sich eine Mannschaftsquartier. Heute beherbergen die Räumlichkeiten eine Ausstellung. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Hachwerkhaus in Kluki (Klucken). Das winzige Dorf mit etwa 300 Einwohnerns liegt am westlichen Ufer des Leba-Sees. Bis zum Endes des Zweiten Weltkrieges lebten hier noch Slowinzen, ein westslawisches Volk, das im Slowinzischen Küstenland in Hinterpommern lebte. Ihr Siedlungsgebiet befand sich etwa zwischen den Städten Stolp (Słupsk) und Leba (Łeba), heute zur polnischen Woiwodschaft Pommern gehörig. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Fachwerkhaus in Kluki (Klucken). Das Fischer- und Bauerndorf Kluki liegt in Hinterpommern, etwa sieben Kilometer östlich von Smołdzino (Schmolsin) innerhalb des Słowiński Park Narodowy. Aufnahme: 18. August 2020.
Hans Christian Davidsen
Fachwerkhaus in Kluki (Klucken) in Hinterpommern. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Klucken am 9. März 1945 kampflos von der Roten Armee besetzt. Wie überall im Sperrbereich an der Ostsee mussten die Bewohner das Dorf sofort verlassen. Erst im Mai durften sie zurückkehren. Nach Kriegsende wurde Klucken zusammen mit ganz Hinterpommern unter polnische Verwaltung gestellt. Im Jahre 1946 wurden die ersten Polen in das Dorf umgesiedelt. Das Dorf wurde von den Polen in Kluki umbenannt. In der Nacht zum 3. Januar 1947 erfolgte die erste Vertreibung aus Kluki. Aufnahme: 18. august 2020.
Hans Christian Davidsen