. Im Gegenlicht - Blick zurück zu einem der Tore des Monilittenbereiches der Vigeland-Anlage. Oslo, 29.13.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1247 645x908 Px, 06.01.2014
. Rundungen - Teilansicht einer Skulpturengruppe in der Vigelanlage in Oslo. 29.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1195 692x908 Px, 06.01.2014
. Durchblick - Blick zwischen zwei Frauenfiguren zu einer Gruppe mit altem Mann und Kindern. 29.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
. Kleine Kinder - Skulpturengruppe beim Monolitten in der Vigeland-Anlage in Oslo. 29.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
. Drei Frauen - Auf der anderen Seite des Monolitten findet sich dieses Tor mit den drei Frauen. Oslo, Vigeland-Anlage, 29.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
- Schattenspiel - Der Schatten des Frauentores wird auf eine Beleuchtungstele geworfen. Oslo, Vigeland-Anlage, 29.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1037 605x908 Px, 06.01.2014
. Eigenwillige Fenster - Deloitte-Bürogebäude als Teil des Barcode-Projekts in Oslo. Architekten waren hier das durch die Bibliothek in Alexandria in Ägypten und die neue Oper in Oslo bekannt gewordens Büro Snøhetta aus Oslo. Fertiggestellt wurde das Haus im Jahr 2013. 30.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
. Spalt in der Fassade - Das Treppenhaus am Deloitte-Bürogebäude in Oslo zeichnet sich in der Fassade durch einen schrägen, gläsernen Spalt nach. 30.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1405 1200x817 Px, 05.01.2014
. Zwischen zwei dunklen Häusern - Zwischen zwei Gebäuden mit dunklen Fassaden von Dark Architekter steht diese 2013 fertig gewordene Büro- und Wohngebäude im Barcode-Areal von Oslo. Architekten diese relativ schmalen Gebäudes sind MAD-Architekter aus Oslo. 30.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
928 1200x802 Px, 05.01.2014
- Oben links ein Glaserker - Der Glaserker stellt das obere Ende des sich schräg am Gebäude hochziehende Treppenhauses mit Schrägaufzug dar. In der obersten Etage gibt es wohl ein Restaurant. Ansonsten beinhaltet das Gebäude zusammen mit den beiden östlich anschließenden Häusern hauptsächlich die DNP-Hauptverwaltung. Interessant auch die Fassade mit den unterschiedlich großen quadratischen Fenstern. Geplant wurde es von Dark Architekter aus Oslo. 30.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
802 1200x851 Px, 05.01.2014
. Schräges Treppenhaus am stufigen Gebäude - Blick auf die Ostfassade des DNB-Gebäudes C von Dark Architekter mit dem schrägen Glasband hinter dem sich die Treppen und ein Schrägaufzug befinden. 30.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
735 610x908 Px, 05.01.2014
. Spiegelung - Im Glasband des DNB-Gebäude C spiegelt sich Gebäude A. Die hohen Häuser des Barcodes Projektes stehen schon sehr dicht nebeneinander. 30.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Norwegen / Ostlandet - Fylke Oslo / Oslo, Architekturbild - jenseits der Dokumentation
998 1200x773 Px, 05.01.2014
. Zerklüftet - Die Backstein- und Glasfassade stuft sich ab und springt vor und zurück. Das Bankgebäude Das DNB Nor-Gebäude A wurde von den niederländischen Architekten MVRD (mit Dark Architekter als Co-Architeken) geplant; Fertigstellung: 2012.
Gisela, Matthias und Jonas Frey
787 950x858 Px, 05.01.2014
. Abgestuft - Das Gebäude B der DNB Nor ist im oberen Bereich in stufenförmig aufgelöst. Dort befinden sich Apartments. Die helle Fassade wird durch unterschiedliche quadratischen Fenster geprägt. Architekten waren hier a-lab Architekter aus Oslo. Fertigstellung: 2013/14. 30.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
648 906x808 Px, 05.01.2014
. Irgendwie wie ein Lego-Haus - Das Gebäude B der DNB Nor nahezu am östlichen Rand des Barcode-Projekts in Oslo. Daneben befindet sich ein weiters Bauwerk in der Realisierung. Interessant auch die neue Straßen- und Fußgängerbrücke über die Bahnanlagen mit der hellen Stahlfachwerkkonstruktion. Fotostandpunkt war der Ekebergpark. 30.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
769 1200x824 Px, 05.01.2014
. Ungewöhnliche Bauten - Hier ein Blick auf die gewöhnungsbedürftige Architektur des Barcode-Projektes in Oslo von der Nordseite her gesehen, jenseits der Bahnhofsgleise. 30.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
633 1200x842 Px, 04.01.2014
. Über die Bahnsteiggleise von Oslo S - Das Barcode-Areal wird mit diesem ungewöhnlichen Fußgängersteg mit dem Geschäftsviertel und der Straßenbahn- /Bushaltestelle nördlich der Bahn verbunden. 30.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
. Barcode-Areal - Blick vom Dach der neuen Oper auf die eigenwilligen Gebäude des Barcode-Areals. Barcode deshalb, weil die Neubauten in unterschiedlicher Breite recht lang und schmal sind, und von oben einem Barcode ähneln. Das Gebäude links mit den ungewöhnlichen Fensterformaten wurde wie die neue Oper von Snøhetta Archtects geplant. http://architektur.startbilder.de/name/galerie/kategorie/staedtebauprojekte~europa~oslo-barcode-areal.html 29.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
685 1200x746 Px, 04.01.2014
. Oslos neue Skyline - Ausblick vom Eckeberg unterhalb der Sjømannsskolen auf Oslo mit den Hochhäusern beim Bahnhof Oslo S und den ungewöhnlichen Architekturen des Barcode-Areals am Hafenbecken des Bjørvika. Die Autobahn, die vor diesen Neubauten und an der neuen Oper vorbeiführte wurde mittlerweile unter das Hafenbecken in einen Tunnel verlegt. 30.12.2013
Gisela, Matthias und Jonas Frey
613 1200x680 Px, 04.01.2014
. The Backside - Blick vom Eckebergpark auf Oslo und das Opernhaus. Die neue Oper steht im Hafenbereich von Bjørvika, einem bisher vernachlässigten Stadtgebiet. Die Oper stellt allerdings den Beginn einer völligen Umgestaltung dieses Hafengebietes dar. Hier entsteht ein ganz neuer Stadtteil (das Wohngebäude links unten ist schon ein Teil davon) mit Bürogebäude, Wohnhäusern und kulturellen Einrichtungen, wie zum Beispiel dem Neubau des Munch-Museums, das in direkter Nachbarschaft zum Opernhaus entstehen soll, ebenso wie die neue Deichman-Bibliothek. 30.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
563 1200x802 Px, 04.01.2014
. Man kann an ein Segelschiff denken - Kunstwerk im Hafenbecken der Bjørvika nahe dem neuen Opernhaus. 29.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
. Treibende Eisschollen - Das neue Opernhaus im Hafenbecken der Bjørvika in Oslo. 2008 wurde das 520 Millionen Euro teure Bauwerk eröffnet. Es wurde von den Norweger Architekten Snøhetta geplant und ist auch außerhalb der Spielzeiten ein Publikumsmagnet, aufgrund seiner Architektur mit den begehbaren Dachflächen. Auch sein Foyer mit einem Café ist offen zugänglich. 29.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
. Auf und ab - kann man sich auf den Marmorflächen des neuen Opernhauses in Oslo bewegen. Allerdings sollte man auf seine Weg achten, da es immer wieder unvermittelt Stufen gibt, da die Flächen Eisschollen darstellen sollen. 29.12.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Norwegen / Ostlandet - Fylke Oslo / Oslo, Bauwerke / Kulturbauten / Europa, Architekturbild - jenseits der Dokumentation
879 1200x835 Px, 03.01.2014
. Spiegelung - Die Dachbesucher spiegeln sich in der Glaswand des Foyers des Osloer Opernhauses. 29.12.2013
Gisela, Matthias und Jonas Frey
GALERIE 3