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Sillian, Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, Deckengemälde und Altargemälde von Josef Adam Mölck (18.09.2014)
Peter Reiser
353 768x1024 Px, 15.11.2014
Sillian im Hochpustertal, Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, erbaut bis 1326, barockisiert 1759 durch Architekt Josef Adam Mölck (18.09.2014)
Peter Reiser
330 768x1024 Px, 15.11.2014
. Liège - Der Vorplatz des Bahnhofs Liège Guillemins ist fertiggestellt. 18.10.2014 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
486 1200x675 Px, 15.11.2014
. Juist - Die Inselkirche ist das Gotteshaus für die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde auf Juist. Die Juister Inselkirche blickt auf eine sehr wechselvolle Geschichte mit mehrfachen Zerstörungen durch Sturmfluten zurück. Der Campanile der evangelischen Inselkirche wird von den Einwohnern liebevoll "Rakete" genannt. 10.10.2014 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Greetsiel (Krummhörn) - Am neuen Deich in Greetsiel. 06.10.2014 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
529 1200x800 Px, 15.11.2014
. Juist - Das Seezeichen auf Juist. 10.10.2014 (Hans) Das Seezeichen auf der ostfriesischen Insel Juist ist eines der Wahrzeichen der Insel. Das 17 Meter hohe Seezeichen befindet sich an der Hafeneinfahrt von Juist und hat die Form einer im Strom treibenden Boje. Über eine Treppe gelangt man zu einer Aussichtsplattform und hat einen herrlichen Blick auf das Wattenmeer.
De Rond Hans und Jeanny
601 631x900 Px, 15.11.2014
Wer mag wohl dieses Glas so kunstvoll - nicht stehend, sondern liegend! - auf ehrwürdigem Gemäuer der Burg Rheinfels platziert haben? Es zeugt einerseits von geselliger Zusammenkunft, andererseits in seiner liegenden Position, wie die ruinösen Reste der einst stolzen Wehranlage oberhalb des Mittelrheins bei St. Goar, von Vergänglichkeit. (09.08.2014)
Kevin Schmidt
Von der Hafenbrücke aus hat man in Sassnitz einen guten Blick über den Altstadthafen. Hier findet noch Ausflugsverkehr mit Schiffen in Richtung Sellin, Binz und Kap Arkona statt. Das Gelände ist heute auch u. a. mit dem Fischerei- und Hafenmuseum im alten sog. Glasbahnhof für touristische Nutzung bedeutend. (26.07.2014)
Kevin Schmidt
Eines der Gebäude des alten Sassnitzer Hafenbahnhofs wird heute gastronomisch genutzt. Vom Stadtzentrum erreicht man nach dem Rückbau der früheren Autobrücke seit 2007 über die 274 Meter Fußgänger-Hängebrücke das alte Hafen-Bahnhofsgelände. Ab dem Jahr 2000 wurde das Gelände im Rahmen städtebaulicher Sanierungsmaßnahmen für touristische Nutzung umgestaltet. (26.07.2014)
Kevin Schmidt
In Sassnitz führt diese imposante Fußgänger-Hängebrücke mit einer Länge von 274 Metern seit 2007 vom Stadtzentrum zum alten Hafengelände, das sich inzwischen zu einem touristischen Schwerpunkt entwickelt hat. (26.07.2014)
Kevin Schmidt
. Baltrum - Die Große Inselkirche. 06.10.2014 (Jeanny) Die Große evangelisch-lutherische Inselkirche ist die Hauptkirche der evangelisch-lutherische Gemeinde und bietet Platz für 300 Personen. Sie wurde in den Jahren 1929/1930 als Ersatz für die Alte Inselkirche erbaut, die nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund der stetig steigenden Zahl von Inselgästen zu klein wurde. 1959 erhielt die Kirche ihre beiden Seitenschiffe, 1964/1965 wurde zudem der Kirchturm erhöht und die bisherige Einzelglocke um zwei weitere kleinere Glocken ergänzt.
De Rond Hans und Jeanny
506 1200x800 Px, 15.11.2014
. Baltrum - Das einzige kleine Rundbogen-Fenster in der Ostmauer der evangelisch-lutherischen Großen Inselkirche auf der Insel Baltrum. 06.10.2014 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
469 678x900 Px, 15.11.2014
. Spiekeroog - Die alte Inselkirche. 09.10.2014 (Jeanny) Die evangelisch-lutherische Alte Inselkirche wurde 1696 erbaut und ist damit die älteste Kirche aller ostfriesischen Inseln. Die Kirche befindet sich zwischen den Straßen Noorderloog und Süderloog, den beiden ältesten Straßen Spiekeroogs. Sehenswert sind die Renaissance-Kanzel, die Apostelbilder sowie eine Pietà, die angeblich von einem 1588 vor Spiekeroog gestrandeten Schiff der spanischen Armada stammen soll.
De Rond Hans und Jeanny
. Greetsiel (Krummhörn) - Das Wahrzeichen von Greetsiel, die Zwillingsmühlen. 06.10.2014 (Jeanny) Es handelt sich um zwei Holländerwindmühlen. Sie stehen im Abstand von etwa 130 Metern am Ortseingang östlich vom alten Greetsieler Sieltief. Die grüne, westliche Mühle stammt aus dem Jahr 1856, die rote, östliche Mühle (Schoof’s Mühle) wurde 1706 gebaut und kann besichtigt werden. Am 28. Oktober 2013 beschädigte der Orkan Christian die grüne Mühle schwer. Der Sturm riss Flügel und Kappe der Mühle ab, auch die Galerie sowie Teile des Mauerwerks wurden beschädigt.
De Rond Hans und Jeanny
. Dillenburg - Der Wilhelmsturm, das Wahrzeichen der Oranierstadt Dillenburg. 23.03.2014 (Jeanny) In den Jahren 1872 bis 1875 wurde der Wilhelmsturm auf dem ehemaligen oberen Schlosshof nach Plänen des Baumeisters Friedrich Albert Cremer mit deutsch-niederländischer Unterstützung errichtet. Von den Gesamtbaukosten in Höhe von 29.122 Talern trug allein die Prinzessin Marianne von Oranien-Nassau mit 18.000 Talern den größten Teil. Mit diesem Turm wollte man Wilhelm I. von Oranien, der 1533 hier geboren wurde, ein bleibendes Denkmal errichten. Ein moderner Kritiker umschrieb den Turm als eine "Mischung aus romantischer Zweckberechnung mit einem monumentalen architektonischen Grundgedanken". Heute befindet sich im Inneren des Turms ein Museum, das vorwiegend Objekte zur Geschichte der Häuser Nassau und Oranien-Nassau präsentiert: das Leben Wilhelms von Oranien, berühmte Nassauer in der europäischen Geschichte, die Verbindung Nassau-Dillenburgs zum niederländischen Königshaus und den Festungsbau in der frühen Neuzeit am Beispiel der "Dillenburg". Im Kellergewölbe befindet sich die ehemalige unterirdische Verteidigungsanlage. Die Kasematten, die im vergangenen Jahrhundert freigelegt wurden, können während einer Führung besichtigt werden. Für die Geschichte des Schlosses, seine Zerstörung und den Bau des Turmes wurde eine virtuelle Animation erstellt, die man vor Ort betrachten kann. Der Wilhelmsturm dient dem Standesamt Dillenburg als Räumlichkeit für Eheschließungen. Im Jahr 2008 musste der Turm für die Öffentlichkeit geschlossen werden, weil er nicht mehr den Brandschutzrichtlinien entsprach. Die Stadt musste eine Außentreppe anbringen.
De Rond Hans und Jeanny
. Dillenburg - Aussicht vom Schlossberg in nördliche Richtung auf die Stadt Dillenburg. 23.03.2014 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
534 1200x801 Px, 15.11.2014
Obermauerbach, neugotischer Innenraum der Pfarrkirche St. Maria Magdalena (02.11.2014)
Peter Reiser
413 1200x800 Px, 12.11.2014
Obermauerbach, neugotische Pfarrkirche St. Maria Magdalena, flachgedeckter Saalbau, erbaut 1866 von Xaver Baumeister (02.11.2014)
Peter Reiser
456 682x1024 Px, 12.11.2014
Fachwerkhaus in der Webergasse in Sulzdorf bei Schwäbisch Hall (03.11.2014)
Peter Reiser
554 1200x900 Px, 12.11.2014
Maria Luggau, Altäre und Kanzel der Wallfahrts- und Klosterkirche Maria Schnee, Hochaltar von 1749 erbaut von Paul Huber mit Gnadenbild von 1513 (18.09.2014)
Peter Reiser
335 1200x900 Px, 12.11.2014
Maria Luggau im Lesachtal mit Wallfahrtskirche Maria Schnee und Servitenkloster (18.09.2014)
Peter Reiser
361 1200x900 Px, 12.11.2014
Lavant, Altäre und Deckenfresko der Pfarrkirche St. Ulrich (18.09.2014)
Peter Reiser
370 768x1024 Px, 12.11.2014
Lavant, Pfarrkirche St. Ulrich, erbaut ab 1500, Turm erbaut 1660, 1770 unter Thomas Mayr barockisiert (18.09.2014)
Peter Reiser
352 1200x886 Px, 12.11.2014
Vom 1891 errichteten Louisenturm auf dem Geisingberg bietet sich ein schöner Blick auf den Ort Geising und das Müglitztal. Geising ist heute Teil der Stadt Altenberg und hat vor allem touristische Bedeutung. (01.11.2014)
Christopher Pätz
GALERIE 3