Bauhaus-Architektur in Zeche Zollverein - Essen. Aufnahme: Mai 2007.
Hans Christian Davidsen
317 1200x788 Px, 09.09.2015
Wagenumlauf in Zeche Zollverein - Essen. Aufnahme: Mai 2007.
Hans Christian Davidsen
288 1200x797 Px, 09.09.2015
An der Kohlenwäsche in Zeche Zollverein - Essen. Aufnahme: Mai 2007.
Hans Christian Davidsen
265 1200x791 Px, 09.09.2015
Wasserspiegelung bai Kokerei Zollverein in Essen. Aufnahme: Mai 2007.
Hans Christian Davidsen
329 1200x797 Px, 09.09.2015
Kokerei Zollverein in Essen. Aufnahme: Mai 2007.
Hans Christian Davidsen
334 1200x797 Px, 09.09.2015
Treppen am Hauptgelände der Zeche Zollverein. Aufnahme: Mai 2007.
Hans Christian Davidsen
344 797x1024 Px, 09.09.2015
Die Zeche Zollverein war ein bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Sie ist heute ein Architektur- und Industriedenkmal. Aufnahme: Mai 2007.
Hans Christian Davidsen
272 669x1024 Px, 09.09.2015
Deutschland, Rheinland-Pfalz, Saarradweg am rechten Saarufer (Saardurchstich) zwischen Schoden und der Schleuse Kanzem am Ende des Durchstichs, 14.04.2013
Jean-Claude Delagardelle
583 1024x575 Px, 22.04.2013
Deutschland, Rheinland-Pfalz, Saarradweg am linken Saarufer (Saardurchstich) zwischen Biebelhausen und der Schleuse Kanzem am Ende des Durchstichs, 14.04.2013
Jean-Claude Delagardelle
589 1024x575 Px, 22.04.2013
. Spätbarocke Pfarrkirche St. Martin in Westerstetten. 02.04.2011 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Ein architektonisches Meisterwerk steht da mitten im Ruhrgebiet. Der Betonwürfel hat eine Kantenlänge von 35 Meter, die Wände wirken äußerst filigran. Geprägt wird das Bauwerk durch die Verteilung der 120 Fenster in vier verschiedenen Größen. 21.03.2010 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Kokerei Zollverein (20. Juli 2000). Die Kokerei wurde 1993 als letzter montanindustrieller Betrieb in Essen stillgelegt. Nachdem ein Verkauf nach China nicht zustande gekommen war, wurde beschlossen, die Anlage als Industriedenkmal zu erhalten. 2001 wurde sie zusammen mit der benachbarten Zeche Zollverein in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.
Hans-Joachim Ströh
Kokerei Zollverein (20. Juli 2000). Die Brachflächen wie hier links im Bild, wo früher umfangreiche Gleisanlagen waren, erobert sich die Natur rasch zurück.
Hans-Joachim Ströh
Kokerei Zollverein (27. Oktober 2006)
Hans-Joachim Ströh
Kokerei Zollverein: Drei der 304 Koksöfen (27. Oktober 2007)
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht XII (12. April 2007). Die für die Industriearchitektur Richtung weisenden Bauten aus dem Jahr 1928 wurden von den Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer geplant. Nach dem Ende der Kohleförderung 1986 wurden die Bauten als Industriedenkmal erhalten. 2001 wurde die Zeche zusammen mit der benachbarten Kokerei in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht XII (20. Juli 2000)
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein: Blick auf das Kesselhaus (27. Oktober 2006)
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht 1/2/8 (20. Juli 2000)
Hans-Joachim Ströh
Zeche Zollverein Schacht 1/2/8 (27. Oktober 2006). Das Maschinenhaus rechts zeigt noch den historistischen Architekturstil, wie er vor dem Ersten Weltkrieg auch bei Industriebauten weit verbreitet war.
Hans-Joachim Ströh
Zollverein School of Management and Design (27. Oktober 2006). Das Gebäude nach Plänen der japanischen Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa wurde 2006 fertig gestellt.
Hans-Joachim Ströh
GALERIE 3