An der nördlichen Mauer vomFriedhofauf der dänischen Nordseeinsel Röm (dänisch Rømø) findet sich eine Sammlung von 36 Grabsteinen wohlhabender Walfangkapitäne: die Kommandör-Steine. Jene Kommandör-Steine sind Grabplatten, welche 1964 zum Schutz gegen die Witterung an der zur Sonne ausgerichteten Mauer angebracht wurden. Aufnahme: 19. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
St.-Clemens-Kirche in Kirkeby auf der dänischen Nordseeinsel Röm (dänisch). In die Kirchenbänke der Kirche sind die Namen der berühmten Familie Møller eingeritzt und bemalt, die von der Insel stammt. Es ist diese Familie Møller, die hinter dem Konzern A.P. Møller-Mærsk steht, der 100.000 Menschen beschäftigt und Niederlassungen in 130 Ländern hat. Aufnahme: 19. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Die Rettungsstation an der dänischen Nordseeinsel Röm (dänisch Rømø) wurde erbaut, als Nordschleswig zu Deutschland gehörte. Daher entspricht der Baustil auch demjenigen ähnlicher Rettungsstationen entlang der deutschen Nordseeküste und nicht dem Baustil der Rettungsstationen weiter nördlich in Jütland. Aufnahme: 19. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Die alte Rettungsstation auf der dänischen Wattenmeerinsel Röm (dänischliegt an der Landstraße nach Havneby an der Südspitze der Insel. Aufnahme: 19. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Die sogenannten »sprechenden Grabsteine« auf dem Friedhof bei der Sankt-Clemens-Kirche auf der dänischen Nordseeinsel Röm (dänisch: Rømø). Aufnahme: 19. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Kommandørgården ist ein historischer Erbhof auf der dänischen Nordseeinsel Röm (dänisch Rømø). Er wurde 1749 errichtet und bereits 1770 erstmals umgebaut. Die Namensgebung (kommandør hier deutsch: Kapitän) verweist auf den Wohlstand, den Handelskapitäne und Walfänger im 17. und 18. Jahrhundert auf die Insel brachten. Aufnahme: 19. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Kommandørgården ist ein historischer Erbhof auf der dänischen Nordseeinsel Röm (dänisch Rømø). In der Scheune wird das Skelett eines Pottwals aufbewahrt. Das aufgehängte Skelett stammt von einem 1996 auf Rømø gestrandeten Wal. Aufnahme:19. Mai 2025.
Hans Christian Davidsen
Die dänische Seite des ehemaligen Grenzsteins Nr. 49 zwischen Dänemark und Deutschland. Der Stein steht bei dem Dorf Kalvslund nordöstlich von Ribe (Ripen). Die Abkürzung »Kr.Dm.« steht für das »Königreich Dänemark«. Aufnahme: 24. Oktober 2024.
Hans Christian Davidsen
Der alte Grenzstein Nummer 1 an der deutsch-dänischen Grenze von 1864-1920 steht in Sprækbro südlich des Dorfes Vester Vedsted. Aufnahme: 24. Oktober 2024.
Hans Christian Davidsen
Im Dorf Harreby östlich von Ribe (Ripen) steht der Grenzstein Nr. 28 der ehemaligen dänisch-deutschen Grenze von 1864 bis 1920. Dies ist nicht der ursprüngliche Standort des Steins, da die Grenze nicht durch Harreby verlief, sondern einige Kilometer weiter westlich. Die meisten der alten Grenzsteine wurden jedoch von ihrem ursprünglichen Standort entfernt. Aufnhame: 24. Oktober 2024.
Hans Christian Davidsen
Östlich von Kalvslund, an der Stelle, wo früher die dänisch-deutsche Grenze verlief, steht die stählerne Silhouette von Karen Poulsen. Sie schmuggelte Hunderte von dänisch gesinnten Nordschleswigern über die Grenze von Deutschland nach Dänemark, als sie während des Ersten Weltkriegs vom deutschen Militärdienst desertierten. Dieser Ort war von 1864 bis 1920 Teil der Grenze zwischen Dänemark und Deutschland. Aufnahme: 24. Oktober 2024.
Hans Christian Davidsen
Östlich des Dorfes Kalvslund steht einer der wenigen Grenzsteine von der ehemaligen Grenze zwischen Dänemark und Deutschland. Die Grenze verlief hier von 1864 bis 1920, danach fiel Nordschleswig an Dänemark. Aufnahme: 24. Oktober 2024.
Hans Christian Davidsen
33 weiß gestrichene Betonpfosten stehen auf dem Grenzweg von Villebøl nordöstlich von Ribe (Ripen) nach Vester Vedsted am Wattenmeer. Die Pfosten markieren die Grenze zwischen Dänemark und Deutschland von 1864 bis 1920. Aufnahme: 24. Oktober 2024.
Hans Christian Davidsen
33 weiß gestrichene Betonpfosten stehen auf dem Grenzweg von Villebøl nordöstlich von Ribe (Ripen) nach Vester Vedsted am Wattenmeer. Die Pfosten markieren die Grenze zwischen Dänemark und Deutschland von 1864 bis 1920. Aufnahme: 24. Oktober 2024.
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Im Dorf Sæd (deutsch Seth) können Touristen günstig in diesen kleinen Hütten namens Starenkästen übernachten. Aufnahme: 11. August 2024.
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Straßenschilder am Sønder Løgum Landevej (Hauptsstraße Nummer 11) südlich von Tønder (deutsch Tondern). Aufnahme:
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Das Ortsschild an der Einfahrt nach Sæd (deutsch Seth) südlich von Tønder (deutsch Tondern) in Sønderjylland/Nordschleswig. Aufnahme: 11. August 2024.
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Eingang der deutschen Privatschule in Padborg (deutsch Pattburg) in Sønderjylland/Nordschleswig. Aufnahme: 11. August. 2024.
Hans Christian Davidsen
Gedenkstein zu Ehren der gefallenen nordschleswigschen Soldaten des Ersten Weltkriegs im Dorf Sæd (deutsch Seth) südlich von Tønder (deutsch Tondern). Aufnahme: 11. August 2024.
Hans Christian Davidsen
Das alte dänische Zollhaus südlich von Sæd (deutsch Seeth) zwischen Tonder (dänisch Tønder) und Niebüll. Aufnahme: 11. August 2024.
Hans Christian Davidsen
Die Brücke über die Süderau am deutsch-dänischen Grenzübergang Møllehus zwischen Tondern (dänisch Tønder, friesisch Tuner, plattdeutsch Tonnern) und Aventoft. Aufnahme: 3. August 2024.
Hans Christian Davidsen
Blich auf die Stadt Sonderborg (Sønderborg) vom Broacjerland (broagerland) in Nordschleswig (Sønderjylland). Aufnahme: 22. Aprill 2024.
Hans Christian Davidsen
Heute sind nur noch Bunker der ehemaligen deutschen Torpedostation in Hörup Klint(östlich von Sonderburg in Nordschleswig) zurück. 1944 beschlagnahmten die deutschen Truppen die alte Torpedostation aus dem Jahr 1906 und richteten hier eine Versuchsstation ein. Aufnahme: 23. April 2024.
Hans Christian Davidsen
Das Ziegeleimuseum von Cathrinesminde auf der halbinsel broagerland in Nordschleswig (Sønderjylland). Aufnahme: 22. April 2022.
Hans Christian Davidsen
GALERIE 3