Hamburg am 1.10.2020: Die Ruine der Hauptkirche St. Nikolai am Hopfenmarkt ist als Mahnmal St
Hamburg am 1.10.2020: Die Ruine der Hauptkirche St. Nikolai am Hopfenmarkt ist als Mahnmal St. Nikolai „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“ gewidmet. 
Am 28. Juli 1943 wurde die Kirche durch Fliegerbomben schwer beschädigt.
Der Turm, ein Teil der südlichen Außenmauer und die Wände des Chors sind erhalten.
Die Grundsteinlegung des jetzigen Baus fand am 24. September 1846 statt, 1863 Weihe, 1874 Vollendung des Turmes. 
Mit dem 147,3 Meter hohen Turm war die Nikolaikirche bis zur Vollendung der Kathedrale von Rouen im Jahre 1877 das höchste Bauwerk der Welt.
Novy Targ / Neumarkt, Häuser am Rynek Platz (02.09.2020)

Hamburg am 1.

10.2020: Die Ruine der Hauptkirche St. Nikolai am Hopfenmarkt ist als Mahnmal St. Nikolai „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“ gewidmet. Am 28. Juli 1943 wurde die Kirche durch Fliegerbomben schwer beschädigt. Der Turm, ein Teil der südlichen Außenmauer und die Wände des Chors sind erhalten. Die Grundsteinlegung des jetzigen Baus fand am 24. September 1846 statt, 1863 Weihe, 1874 Vollendung des Turmes. Mit dem 147,3 Meter hohen Turm war die Nikolaikirche bis zur Vollendung der Kathedrale von Rouen im Jahre 1877 das höchste Bauwerk der Welt.

Harald Schmidt

28.10.2020, 132 Aufrufe, 0 Kommentare
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Hamburg am 1.10.2020: denkmalgeschützter „Vierländerin-Brunnen „ steht seit 1975 auf historischen Hopfenmarkt. Er erinnert an die Vierlande als die Hauptlieferanten für Hamburgs Märkte. Der Brunnen entstand 1878 nach Plänen von Friedrich Johann Lorenz Meyer, die Statue wurde von Engelbert Peiffer gefertigt. Der steinerne, im Brunnenbecken stehende, Statuensockel trägt um seine vier Seiten herum verteilt die Inschrift: „Auf dem Markt lernt man die Leute kennen“. Auf dem Sockel sitzen vier wasserspeiende Enten, die aus Bronze gefertigt sind. 2019 wurde die Restaurierung abgeschlossen.
Harald Schmidt
Hamburg am 1.10.2020: denkmalgeschützter „Vierländerin-Brunnen „ steht seit 1975 auf historischen Hopfenmarkt. Er erinnert an die Vierlande als die Hauptlieferanten für Hamburgs Märkte. Der Brunnen entstand 1878 nach Plänen von Friedrich Johann Lorenz Meyer, die Statue wurde von Engelbert Peiffer gefertigt. Der steinerne, im Brunnenbecken stehende, Statuensockel trägt um seine vier Seiten herum verteilt die Inschrift: „Auf dem Markt lernt man die Leute kennen“. Auf dem Sockel sitzen vier wasserspeiende Enten, die aus Bronze gefertigt sind. 2019 wurde die Restaurierung abgeschlossen.
Harald Schmidt
Hamburg am 13.10.2020: Hochhausensemble Berliner Tor im sich durch die Sonne auflösenden Nebel /
Harald Schmidt
Hamburg am 13.10.2020: so sah ich die durch den Morgennebel dringende Sonne, als ich dem U-Bahnschacht Berliner Tor entstieg /
Harald Schmidt