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Früher war hier eine breite Straßenschneise. Jetzt wurde die Straße zur Stadt und der Bereich auch für die Fußgänger wieder freudlicher. Hier der Neubau der Kreissparkasse von Stephen Braunfels Architekten BDA. 15.03.2008 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1119 800x573 Px, 17.03.2008
Blick vom Kaufhaus am Münstertor zur neunen Gebäude der Kreissparkasse an der Neuen Straße. 15.03.2008 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
947 800x800 Px, 17.03.2008
Das neue Kaufhaus Münstertor von Stephen Braunfels Architekten BDA ist Teil der neuen Bebauung entlang der Neuen Straße. 15.03.2008 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Bushof in Gubin, 17.03.2008
Frank Gutschmidt
An der Isar
Marcus Ziegert
1123 800x535 Px, 16.03.2008
Blick auf Dresden
Marcus Ziegert
Irgendwo zwischen Lübbenau und Lehde
Marcus Ziegert
Das Mariott Hotel und der AfE-Turm von der Aussichtsplattform des Trianon.
DAPI
2045 800x600 Px, 16.03.2008
Blick Richtung Osten. Zu sehen die Börse, die Zeil und die Großbaustelle "Frankfurt Hoch4" vom Trianon aus gesehen.
DAPI
3176 800x403 Px, 16.03.2008
Blick Richtung Norden: zu sehen der Europaturm vom Trianon aus gesehen.
DAPI
847 800x600 Px, 16.03.2008
Der Eurotower von der Aussichtsplattform des Trianon fotographiert.
DAPI
1122 800x785 Px, 16.03.2008
Der Skyper im Vordergrund der Henninger Turm im Hintergrund vom Trianon aus gesehen.
DAPI
815 535x800 Px, 16.03.2008
Der Maintower von der Aussichtsplattform des Trianon fotographiert.
DAPI
1061 599x800 Px, 16.03.2008
Im Inneren des Trianon.
DAPI
732 599x800 Px, 16.03.2008
Der Messeturm.
DAPI
674 517x800 Px, 16.03.2008
Blick über Stadtroda, 2001
ERHARD BEYER
Die wenigen Reste der Klosterrruine Stadtroda liegen nicht weit vom Zentrum Stadtrodas entfernt, April 2001
ERHARD BEYER
Klosterruine Stadtroda, verhältnismäßig wenig bekannt, Saale-Holzland-Kreis, April 2001
ERHARD BEYER
Sehr viel ist nicht mehr übrig von der Klosterruine Stadtroda, hier noch eine Ansicht von 2001
ERHARD BEYER
Die Zeche "Minister Stein" in DO-Eving stellte 1987 die Förderung ein. Ein Teil der Tagesanlagen blieb erhalten und wird inzwischen anderweitig genutzt. Erhalten blieb u.a. dieser Förderturm, der den seltenen Typus des Hammerkopf-Förderturmes repräsentiert. Er wurde in den Neubau eines Bürogebäudes integriert (2. Januar 2008). -Negativ-Scan-
Hans-Joachim Ströh
951 600x800 Px, 16.03.2008
Hammerkopf-Förderturm der ehem. Zeche "Minister Stein" (2. Januar 2008). -Negativ-Scan-
Hans-Joachim Ströh
1620 600x800 Px, 16.03.2008
Die "Alte Kolonie" in DO-Eving wurde 1898/99 von der Zeche "Vereinigte Stein und Hardenberg" erbaut. Im Gegensatz zu der bis dahin üblichen Reihung gleichförmiger Häuser ist hier das Bemühen um anspruchsvollere Gestaltung erkennbar, z.B. an der Kombination von Backstein, Putz und Fachwerk (2. Januar 2008). -Negativ-Scan-
Hans-Joachim Ströh
"Alte Kolonie" in DO-Eving. Dieses Haus ist wie sein Gegenüber (s. auch vorher gehendes Bild) durch turmartige Aufbauten hervorgehoben. Beide Häuser bilden gewissermaßen ein Eingangstor für die hier beginnende Straße (2. Januar 2008). -Negativ-Scan-
Hans-Joachim Ströh
"Alte Kolonie" in DO-Eving. Teilansicht des früheren "Wohlfahrtsgebäudes" von 1903 (2. Januar 2008). -Negativ-Scan- Weitere Informationen zur Alten Kolonie Eving unter www.route-industriekultur.de/themenrouten/arbeitersiedlungen/alte-kolonie-eving.html
Hans-Joachim Ströh
995 560x800 Px, 16.03.2008
GALERIE 3