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Mit Kind und Kegel ... Fahrradsternfahrt am 1.6.2008 in Berlin
Thomas Wendt
Ein chaotisches Bild. Ein chaotischer Fahrstil wird Radfahrern ja oft nachgesagt. Das trifft auf manche zu, die fehlende übermäßige Schuldhäufigkeit bei statistisch erfassten Unfällen lässt jedoch erkennen, dass auch andere Verkehrsteilnehmer Fehler machen. 1.6.2008
Thomas Wendt
Glück hatte, wer eine Klimaanlage sein eigen nennt. Oder besser gleich ein Fahrrad. 1.6.2008
Thomas Wendt
Dass ein Bus von Radfahrern ausgebremst wird, das gibt es selten - Ursachen für Stau liegen meist woanders. Dieser hier war jedoch auf einer der Sternfahrtrouten "steckengeblieben". Die meisten Autofahrer reagierten gelassen, der Berliner ist's ja gewöhnt. 1.6.2008
Thomas Wendt
Vorfreude auf die Autobahn - jede Route führt über einen von zwei Autobahnabschnitten. Hier ging es aber noch nicht auf die A104. 1.6.2008
Thomas Wendt
Kurze Pause in Spindlersfeld. 1.6.2008
Thomas Wendt
Fahrradsternfahrt am 1.6.2008. Salvador-Allende-Straße in Köpenick. Auf "Radwegen" durfte man diesmal nicht fahren - und es ging auch.
Thomas Wendt
Autofreier Sonntag in Berlin. Wer dennoch fuhr, hatte zumindest auf den Routen der Sternfahrt keine gute Wahl getroffen. Aber auch Straßenbahnen und Busse mussten warten. 1.6.2008
Thomas Wendt
Botschaft der Fahrradsternfahrt 2008 war es, allgemein auf die Belange der Radfahrer aufmerksam zu machen. Häufig mangelt es Radfahrern einfach an Sichtbarkeit - dank tollkühner Radwegkonstruktionen tauchen sie überraschend im Kreuzungsbereich auf, es kommt zwangsläufig zu Konflikten (siehe auch die Radweg-Galerie auf dieser Seite). So kann die Demonstration als Bitte an Verkehrsplaner verstanden werden, die Sicherheit der Radfahrer nicht zu vergessen und als Bitte an Autofahrer, besondere Vorsicht gegenüber radelnden Mitmenschen zu zeigen. 1.6.2008
Thomas Wendt
Fahrradsternfahrt 2008. Ich startete diesmal in Berlin-Friedrichshagen. Als beigeisterter Teilnehmer dieser Fahrrad-Demonstration möchte ich mich bei den Veranstaltern und auch bei der Berliner Polizei bedanken, die für ein sicheres Vorankommen sorgte. Das Auto mit der gelben Fahne fuhr immer ganz vorne und durfte nicht überholt werden. Mit Geschwindigkeiten um die 15 km/h wurde niemand überfordert. 1.6.2008
Thomas Wendt
Mobilität und Stromerzeugung. Im Bild das Kraftwerk Wilmersdorf von der A104 gesehen. 1.6.2008
Thomas Wendt
Ausfahrt aus dem Tunnel unter der Schlangenbader Straße. 1.6.2008
Thomas Wendt
Ende des Tunnelabschnitts der A104, die direkt unter Wohnhäusern der DEGEWO hindurch führt.
Thomas Wendt
Die nur 600 Meter lange A104 führt in einem Tunnel direkt unter Wohnhäusern hindurch. So ein Fotomotiv ergibt sich selten. Normalerweise wird bei der Sternfahrt ein anderer Autobahnabschnitt befahren. 1.6.2008
Thomas Wendt
Befahren einer Kraftfahrstraße. Diese ist normalerweise Tabu für Radfahrer. 1.6.2008
Thomas Wendt
Warten auf die Freigabe zur Autobahnfahrt. Es geht über die A104. 1.6.2008
Thomas Wendt
Blick auf den Potsdamer Platz. Noch einige Kilometer, dann endete die 40-km-Runde durch Berlin. Vielleicht regte sie ja wirklich den einen oder anderen zum Nachdenken über sein Verkehrsverhalten an. Die Möglichkeiten zum Radfahren in der Stadt Berlin haben sich in den letzten Jahren stark verbessert. Natürlich gibt es noch Kritikpunkte (meist sinnfrei angelegte Radverkehrsanlagen), das zeige ich in meinen Bildern auf Staedte-fotos.de ja öfters. Neben gesundheitlichen und wirtschaftlichen Vorteilen für den Fahrer selbst wirkt Radfahren auch entlastend für die Stadt: weniger Staus, viel weniger Unfälle (vgl. Unfallstatistik auf der Webseite der Polizei Berlin), geringer Flächenbedarf. Allerdings sollte man als Radfahrer auch nicht für Aggressionen sorgen und - wo möglich - nach STVO fahren. (Nicht überall ist das möglich, nicht selten wurden Radfahrer bei den Planungen schlichtweg vergessen)
Thomas Wendt
Wechselhafte Wetterstimmung, aber dafür kaum Wind und Regen, begleitete die Radfahrer auf ihrer Kreisfahrt, hier am Hauptbahnhof Berlin. 20.9.2008
Thomas Wendt
Über die Bösebrücke (Bhf. Bornholmer Straße). Hier gab es eine kleine Pause mit kostenlosen Getränken. 20.9.2008
Thomas Wendt
887 800x600 Px, 21.09.2008
East Side Gallery in Friedrichshain-Kreuzberg. Rechts im Bild ein Fahrrad-Schutzstreifen - bereits einer der zaghaften Fortschritte in der politischen Förderung des Radverkehrs. In vielen Gemeinden und Städten werden Schutzstreifen missbräuchlich angewandt, indem sie Radfahrern Sicherheitsabstände klauen, um den motorisierten Verkehr zu beschleunigen. In Berlin ist das manchmal, aber doch eher selten der Fall. 20.9.2008
Thomas Wendt
Lindenstraße in Kreuzberg, vor dem Jüdischen Museum. 20.9.2008
Thomas Wendt
Sightseeing auf dem Fahrrad. Einige der Radfahrer waren aus anderen Städten angereist. Hier am Potsdamer Platz. 20.9.2008
Thomas Wendt
GALERIE 3