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. Braunschweig - Die Burg Dankwarderode vom Platz der Deutschen Einheit aus gesehen. 03.01.2015 (Hans)
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. Braunschweig - Das Gewandhaus am Alstadtmarkt. 03.01.2015 (Hans) Das Gewandhaus wurde erstmalig 1303 erwähnt: als Lager und Handelsplatz der Gewandschneider, der vornehmsten Gilde der Altstadt. Der 1590 entstandene und von 1948 bis 1950 wiederaufgebaute Ostgiebel ist das bedeutendste Werk der Renaissancebaukunst in Braunschweig.
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. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Hans)
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. Braunschwieg - Blick vom Ruhfäutchenplatz in Richtung Burgplatz. 03.01.2015 (Jeanny)
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. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Jeanny) Die ehemalige Stiftskirche St. Blasii auf der südlichen Seite des Burgplatzes ist heute evangelisch-lutherischer Dom. Er wurde von Heinrich dem Löwen nach Rückkehr von seiner Palästina-Fahrt in den Jahren 1173 bis 1195 als dreischiffige Gewölbebasilika anstelle einer älteren Anlage errichtet. Heinrich der Löwe bestimmte diese Kirche als seine Grabstätte, wo er 1195 auch neben seiner Gemahlin Mathilde bestattet wurde. Auch die Grabstätte Ottos IV., deutscher Kaiser und König, Sohn Heinrichs des Löwen befindet sich im Dom. Die zunächst als dreischiffige Basilika errichtete Anlage wurde bis heute mehrfach umgebaut, erweitert und rekonstruiert. Hochbedeutend ist die mittelalterliche Ausstattung: Marienaltar (1188), der siebenarmige Leuchter (um 1170/80), das aus Holz geschnitzte Kruzifix des Meisters Imervard (Imervardkreuz, 2. Hälfte 12. Jahrhundert), kunstvolle Wandmalereien sowie das Grabmal von Heinrich dem Löwen und Mathilde. Dieses um 1250 aus Muschelkalk geschaffene Grabmal Heinrichs des Löwen und seiner englischen Gemahlin Mathilde im Mittelschiff des Doms gilt als ein Hauptwerk mittelalterlicher Steinplastik. Besonders sehenswert ist außerdem die Krypta. Die Krypta dient als Ruhestätte welfischer Fürsten. Der Dom ist Bischofskirche der Evangelische-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig.
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. Braunschweig - Das Rathaus. 03.01.2015 (Jeanny) Das Rathaus der Stadt Braunschweig ist das sichtbare Zeichen städtischer Selbstverwaltung und in diesem Sinne für die Altstadt urkundlich schon vor 1253 belegt. Der neugotische Bau wurde 1894 bis 1900 von dem damaligen Stadtbaurat Ludwig Winter errichtet. Der 61 m hohe Turm mit 161 Stufen an der Süd-West-Ecke wurde nach dem Vorbild der berühmten Belfriede (Stadttürme) in Flandern angelegt. Der bis zum Krieg giebelgekrönte Eingangsteil ist mit reichen Maßwerkfenstern geziert. Die vier die großen Fenster umrahmenden Figuren stellen die Bereiche Wissenschaft, Kunst, Handwerk und Handel dar.
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. Braunschweig - Am Kohlmarkt steht seit 1391 der Brunnen, der nach alten Plänen 1869 neu errichtet wurde. 03.01.2015 (Jeanny)
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. Braunschweig - Burg Dankwarderode. 03.01.2015 (Hans) Die Burg Dankwarderode am Burgplatz in Braunschweig ist eine sächsische Niederungsburg. Sie war über Jahrhunderte Residenz der Braunschweiger Herzöge. Heinrich der Löwe ließ die Burg um 1175 nach dem Vorbild der Kaiserpfalzen als Residenz erbauen. Sie wurde, nach vielen Veränderungen und einem Brand, 1887 bis 1906 in historisierender Manier völlig neu errichtet. Die Burg enthält heute die mittelalterliche Abteilung des Herzog Anton Ulrich-Museums. Im Knappensaal der Burg präsentieren sich Teile des Welfenschatzes und wertvolle liturgische Gewänder. Im Obergeschoss befindet sich der prächtige Rittersaal.
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. Braunschweig - Der Burglöwe vor der Burg Dankwarderode am Burgplatz. 03.01.2015 (Jeanny) Der Burglöwe, Bronzeguss aus der Zeit um 1166, einst vergoldet, wurde von Heinrich dem Löwen als Wahrzeichen seiner Macht und seiner Gerichtsbarkeit errichtet. Er ist ein Hauptwerk der romanischen Plastik, höchstwahrscheinlich in Braunschweig gegossen, und die erste monumentale Freifigur nördlich der Alpen. Das Original kann in der Burg Dankwarderode besichtigt werden. Auf dem Burgplatz ist eine naturgetreue Nachbildung zu sehen.
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. Braunschweig - Das Schloss. 03.01.2015 (Jeanny) Das klassizistische Braunschweiger Residenzschloss wurde von 1831 bis 1841 nach Plänen von Carl Theodor Ottmer errichtet, im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und schließlich 1960 vollständig abgetragen. Im Jahr 2006, 46 Jahre nach dem Abriss, wurde die Hauptfassade samt Schlossvolumen mit mehr als 600 Originalteilen anhand alter Pläne und historischer Fotos in ursprünglicher Größe und am historischen Platz weitgehend originalgetreu wiedererrichtet. Wie bei dem historischen Schloss, steht auf dem Portikus des Residenzschlosses eine Wagenlenkergruppe, die größte Quadriga Europas, mit der Stadtgöttin Brunonia als Wagenlenkerin. Die Räume des Schlosses werden vom Stadtarchiv, Stadtbibliothek, Kulturinstitut und Kulturverwaltung genutzt. Der "Rote Saal" im Nordflügel ist das Veranstaltungszentrum des Kulturinstitutes.
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. Braunschweig - Die Quadriga. 04.01.2015 (Hans) Wie bereits bei dem historischen Schloss steht auf dem Portikus des wieder errichteten Residenzschlosses eine Wagenlenkergruppe, die größte Quadriga Europas, mit der Stadtgöttin Brunonia als Wagenlenkerin. Die Rekonstruktion erfolgte 2007 bis 2008. Getreu nach der ersten, 1865 bei einem Schlossbrand verbrannten Gruppe, wurde sie mit Hilfe eines Gipsmodells von Bildhauer Ernst Rietschel, das in der Dresdener Skulpturensammlung Albertinum erhalten geblieben ist, gegossen. Die Gruppe aus Siliziumbronze ist mehr als 9 Meter hoch, 7,5 Meter breit und 9,5 Meter lang und wiegt 25,8 Tonnen.
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. Braunschweig - Blick in die Schuhstraße am 03.01.2015. (Jeanny)
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. Braunschweig - Das Happy RIZZI House am Ackerhof. 04.01.2015 (Hans) Am Rande des historischen Magniviertels liegt seit 2001 das vom international bekannten New Yorker Künstler James Rizzi gestaltete Happy RIZZI House. Es wurde in zweijähriger Bauzeit auf Initiative des Galeristen Olaf Jaeschke und des Architekten Konrad Kloster verwirklicht. Die lachenden, bunten Häusertürme sind als dreidimensionaler Baukörper realisiert und präsentieren sich als begehbare Bauskulptur. Der Bau wird heute als Bürohaus genutzt und ist nicht öffentlich zugänglich. Das Gebäude ist mit Pop-Art-Malereien gestaltet. Häufigstes Motiv an der Fassade sind die fröhlichen Gesichter. Darüber hinaus findet man weitere wiederkehrende Motive wie u.a. Herzen, Augen, Sterne und Vögel. In der Reihe "Die schönsten Bauwerke Deutschlands" der Zeitschrift Hörzu wurde das Rizzi-Haus per Leserwahl zu einem der 100 schönsten Bauwerke gewählt.
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. Butzbach (Wetterau) - Spaziergang durch die Weiseler Straße. 01.11.2014 (Jeanny)
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. Butzbach (Wetterau) - Blick vom Butzbacher Marktplatz in de Weiseler Straße. 01.11.2014 (Jeanny)
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. Butzbach (Wetterau) - Der Butzbacher Marktplatz mit dem altem Rathaus von 1559/60 und zahlreichen bedeutenden Fachwerkhäusern gehört zu den schönsten und bekanntesten Plätzen in Hessen. 01.11.2014 (Jeanny)
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. Butzbach (Wetterau) - Das alte Ratheaus ist ein stattlicher Fachwerkbau mit Steinunterbau von 1559/60. Der große Erker der Giebelfront und die beiden Spitzbogenportale der Erdgeschoßhalle wurden leider im 19. Jahrhundert beseitigt. Seit 1926 ist wieder das stattliche Fachwerk des mächtigen Gebäudes freigelegt. 01.11.2014 (Jeanny)
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. Butzbach (Wetterau) - Da Rosetta, ein Schlemmer Paradies. 01.11.2014 (Jeanny)
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519 644x900 Px, 26.11.2014
. Greetsiel (Krummhörn) - Am Bollwerk in Greetsiel. Im Hintergrund sieht man den ehemaligen Glockenturm der evangelisch-reformierten Kirche. 06.10.2014 (Hans)
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. Greetsiel (Krummhörn) - Bekrönt wird der Bau der evangelisch-reformierten Greetsieler Kirche von einem kleinen, mit einer Uhr ausgestatteten Dachreiter. Diesen ziert eine um 1730 entstandene Wetterfahne in Form eines Schiffes. Dargestellt ist ein Dreimaster mit drei gesetzten Rahsegeln. 06.10.2014
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. Juist - Der Leuchtturm vom Yachthafen aus gesehen. 10.10.2014 (Jeanny) Ursprünglich besaß Juist keinen eigenen Leuchtturm. Die Leuchtfeuer der benachbarten Inseln Borkum und Norderney reichten zur Orientierung der Schifffahrt aus. Dass es seit Ende 1992 doch einen kleinen Leuchtturm auf der Insel gibt, ist einer Interessengemeinschaft bestehend aus dem Heimatverein Juist, dem Segelklub Juist und der Anglergemeinschaft "NO.PO.NI.RE Fischereigenossenschaft AG" zu verdanken. Die Interessengemeinschaft erwarb das in Emden gelagerte Laternenhaus des 1986 stillgelegten Leuchtfeuers der benachbarten Vogelschutzinsel Memmert. Der dazugehörige Turm wurde in Hafennähe neu gebaut und mit dem gekauften Laternenhaus ausgestattet. Das „Memmertfeuer“ hat für die Schifffahrt keine Bedeutung, sondern dient ausschließlich touristischen Zwecken. Daher schickt er seine Lichtsignale im 13-Sekunden-Takt auch in Längsrichtung über die Insel, damit sein Leuchtfeuer von See her nicht gesehen werden kann. Von April bis Oktober kann der Leuchtturm bestiegen werden
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. Bad Nauheim (Wetterau) - Die Gradierbauten IV/V, die sogenannte Lange Wand mit dem Windmühlenturm. 01.11.2014 (Jeanny) Ein Gradierwerk ist eine Anlage zur Salzgewinnung. Sie besteht aus einem Holzgerüst, das mit Reisigbündeln (vorwiegend Schwarzdorn) verfüllt ist. Das Verb "gradieren" bedeutet "einen Stoff in einem Medium konzentrieren". Im Falle eines Gradierwerks wird der Salzgehalt im Wasser erhöht, indem Sole durch das Reisig hindurchgeleitet wird, wobei auf natürliche Weise Wasser verdunstet. Außerdem lagern sich Verunreinigungen der Sole an den Dornen ab; dadurch wird die Qualität des erzeugten Salzes erhöht.
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. Bad Nauheim (Wetterau) - Das Wasserrad am Gradierwerk III in Bad Nauheim. 01.11.2014 (Jeanny)
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. Bad Nauheim (Wetterau) - Der Gradierbau III, eines der fünf noch erhaltenen Gradierwerke in Bad Nauheim. Gradierwerke dienen heute als Sehenswürdigkeiten der Orte, in denen sie aufgestellt sind. 01.11.2014 (Hans) Gradierwerke werden in Deutschland heute oft zu Kurzwecken betrieben. Durch die herabrieselnde Sole wird die Luft in der Nähe des Gradierwerks mit Soletröpfchen und Salzaerosol angereichert, die Wassertröpfchen binden Partikel in der Luft. Dies wirkt sich ähnlich wie bei Seeluft beispielsweise bei Pollenallergikern und Asthmatikern und anderen positiv aus. Durch das Einatmen salzhaltiger Luft werden die Atemwege befeuchtet und die Wandungen der Atemorgane positiv beeinflusst. Des Weiteren besitzen die feinen Salzkristalle eine sekretlösende Wirkung, reinigen die Atemwege intensiv von Bakterien und lassen die Schleimhäute abschwellen. Viele Ärzte und Heilpraktiker empfehlen aus diesen Gründen einen längeren Aufenthalt an der See oder in Kurorten, welche sich den Effekt der Gradierwerke zu Nutzen gemacht haben.
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GALERIE 3