Am 09.01.2016 fotografierte ich die ehemalige Kaffeefabrik in Nordhausen
Am 09.01.2016 fotografierte ich die ehemalige Kaffeefabrik in Nordhausen. Zu DDR-Zeiten bekannt als  Dreistreif  als Marke. Bauzaun und Firmenschild lassen auf den demnächst stattfindenden Abriß schließen.
Görwil im Hotzenwald (Südschwarzwald), die katholische Kirche St.Bartholomäus aus dem 16.Jahrhundert, Sept.2015

Am 09.

01.2016 fotografierte ich die ehemalige Kaffeefabrik in Nordhausen. Zu DDR-Zeiten bekannt als "Dreistreif" als Marke. Bauzaun und Firmenschild lassen auf den demnächst stattfindenden Abriß schließen.

Stephan John

http://meinebahnfotos.startbilder.de/ 10.01.2016, 576 Aufrufe, 0 Kommentare
EXIF: Panasonic DMC-FZ62, Datum 2016:01:09 11:48:11, Belichtungsdauer: 0.004 s (10/2500) (1/250), Blende: f/4.0, ISO160, Brennweite: 4.50 (45/10)
Das Theater von Nordhausen am 02.11.2015
Stephan John
Die Große Harzburg bei Ilfeld ist eine ehemalige mittelalterliche Burganlage, von der nur noch geringfügige Reste bis in unsere Tage erhalten geblieben sind. Sichtbar sind nur noch der Ringgraben und kleinste Mauerreste. Über die Geschichte der Burg ist wenig bekannt. Erwähnt wurde die Anlage im Jahr 1242, sie findet sich auch auf einer Karte von 1590 wieder. Die ca. 300 m westlich auf einem benachbarten Gipfel gelegene Kleine Harzburg, von der nur noch der Ringgraben erhalten ist, diente wahrscheinlich als Vorposten der Großen Harzburg. (Quelle: http://www.karstwanderweg.de/burgen/ilfeld/gr_harzburg/index.htm). Durch die exponierte Lage bietet sich ein guter Blick über den Südharz.
Christopher Pätz
Der mächtige Bergfried der Ebersburg ist aufgrund seiner Höhe von ca. 19 m bereits von weitem sichtbar. Seine Mauern sind bis zu 4,5 m dick. Der Zugang erfolgte über den im Bild zu sehenden Einstieg mittels einer Brücke. Von der Oberburg, welche sich um den Bergfried erstreckte, ist noch einige Mauerreste erhalten geblieben, ein Teil ist im Bild sichtbar. Davor befand sich die Unterburg. Die im 12. Jahrhundert errichtete Burg verfällt seit dem 16. Jahrhundert zunehmend. Neben dem Bergfried ist auch das Kammertor erhalten geblieben. Nach dem jüngsten Absturz eines Mauerstücks am Bergfried ist dieser nun mit Netzen gesichert. Ein Verein bemüht sich um die Sanierung der Burg. (bei Herrmannsacker, 24.01.2015)
Christopher Pätz
Von der im 12. Jahrhundert errichteten Ebersburg ist neben dem mächtigen Bergfried auch das eindrucksvolle Kammertor erhalten geblieben, das den Eingang zur Unterburg darstellt. Vor diesem Tor lag mit der Vorburg noch ein weiterer Verteidigungsring. Im Hintergrund ist das Dorf Herrmannsacker erkennbar. (24.01.2015)
Christopher Pätz