Dänemark / Hauptstadtregion (Region Hovedstaden) 293 Bilder

Helsingør am 26. Dezember 1981: Schloss Marienlyst. Das Schloss wurde vom französischen Architekten Nicolas-Henri Jardin entworfen und 1759-1763 errichtet. An der Baustelle gab es schon seit 1587-1588 ein königliches Lusthaus, das in die neuen Baupläne einbezogen wurde. - Das Schloss erhielt 1767 seinen Namen nach der Königin Juliane Marie.
Kurt Rasmussen
. Nur Glas und dreieckige Balkon - Ein ungewöhnliches Wohnhaus steht in Kopenhagen-Ørestad, aufgrund seiner Form als V-House bezeichnet. Geplant wurde die Gebäude JDS Architects und Bjarke Ingels Group (BIG) und 2005 fertiggestellt. Mehr Bilder: http://architektur.startbilder.de/name/galerie/kategorie/architekten~verschiedene~2004-05-vm-houses-kobenhagen.html 27.08.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
871 1200x857 Px, 23.08.2014
Kopenhagen am 8.2.2008: Stadens Museum for Kunst im Floh-Gebäude, Christiana
Harald Schmidt
Kopenhagen am 8.2.2008: der Turm der Frelsers Kirke (Erlöserkirche)
Harald Schmidt
København / Kopenhagen eines Herbsttages in den 70er Jahren: Højbro Plads (højbro: 'Hohe Brücke') mit dem Denkmal für den Bischof in Roskilde, Absalon (1128-1201), der 1167 eine Burg errichtete, wo sich jetzt das Schloss Christiansborg befindet. Darum betrachtet man Absalon als den Gründer der Stadt Kopenhagen. Es existierte zwar schon 1026 in diesem Gebiet eine Siedlung, aber erst 1186 wurde der Name Hafn erwähnt; in späteren Quellen findet man den Namen Køpmannæhafn (= 'Købmændenes Havn': 'Hafen der Kaufleute'). - Das Denkmal, ein Reiterstandbild, ist ein Werk des Bildhauers Vilhelm Bissen (Standbild) und des Architekten Martin Nyrop (Sockel). Es wurde 1902 aufgestellt.
Kurt Rasmussen
København / Kopenhagen eines Sommertages in den 1970er Jahren: Zu sehen sind die Strasse Gammel Strand (: "Altes Ufer") auf der linken Seite des Kanals, ein Teil des Højbro Plads mit dem Reiterstandbild vom Bischof Absalon und der Turm der Sankt Nikolaj Kirke, die seit 1805 keinen kirchlichen Zwecken dient.
Kurt Rasmussen
København / Kopenhagen: Holmens Kirke am 9. Juli 1973. - Ursprünglich lagen in diesem Gebiet mehr 'holme', d.h. Werder, u.a. Slotsholmen und Bremerholm. Auf dem letzten liess König Christian III eine Marinewerft erbauen, die später verlegt wurde. Der Baumeister Peter de Dunker errichte 1562-63 eine Ankerschmiede, die vom König Christian IV in eine Kirche umgebaut wurde. 1619 wurde die Kirche eingeweiht. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Kirche erweitert und umgebaut; 1871-72 bekam die Kirche ihr heutiges Äusseres.
Kurt Rasmussen
København / Kopenhagen: Frühlingsstimmung am Kanal im Stadtviertel Christianshavn in den 70er Jahren. Die Strasse rechts im Bild heisst Overgaden neden Vandet: 'Overgaden' hiess am Beginn 'Ufergade', vom deutschen Wort 'Ufer' und dem dänischen Wort für Strasse 'gade' zusammengesetzt. 'Neden Vandet' ist der Beiname dieser Strasse, weil sie in der ursprünglichen Niederstadt oder Unterstadt (neden = dt. unten) des Stadtteils lag.
Kurt Rasmussen
København / Kopenhagen: Frühe Frühlingsstimmung am Kanal im Stadtviertel Christianshavn in den 70er Jahren. Die Strasse rechts, Overgaden oven Vandet, liegt im ursprünglichen oberen Teil (oven = oben) dieses Stadtteils, der vom König Christian dem 4. (1588-1648) gegründet wurde. - Overgaden hiess am Anfang Ufergade (dt. Uferstrasse).
Kurt Rasmussen
Helsingør Schloss Marienlyst im Mai 1978: Da, wo der König, Frederik der Zweite (1559 - 1588), 1585 das Schloss Kronborg hatte errichten lassen, gab es keinen Platz für einen Garten, und deshalb liess er 1587 einen Lustgarten anlegen und ein Lusthaus errichten. Das Lusthaus, ein hohes und schmales Gebäude, bildete später das Mittelstück des vom Franzosen N. H. Jardin in den Jahren 1759 bis 1863 gebauten Schlosses. - Der ursprüngliche Garten ist heute ein kleiner Park, der das Gedächtnisgrab von Hamlet beherbergt.
Kurt Rasmussen
Helsingør im Mai 1978: Das Schloss Marienlyst wurde 1759 - 1763 vom französischen Architekten N. H. Jardin gebaut. Die Königin Juliane Marie, die nach dem Tod ihres Mannes, des Königs Frederik des Fünften (1746 - 1766), das Schloss übernahm, nannte es 'Marienlyst'.
Kurt Rasmussen
Helsingør: Die Politiker und die Stadtverwaltung haben auf dem Gebiet der Pflege und Erhaltung der Altstadthäuser eine grosse Leistung erbracht, so dass die Stadt heute eine Perlenreihe von Baudenkmälern besitzt. Das Foto, das im Mai 1978 gemacht wurde, zeigt eine der schmalen Altstadtstrassen, die Anna Queens Stræde, nach Anna Quie, der Witwe des Kaufmannes Hans Quie, benannt. Die Kaufmannsfamilie Quie besass im 18. Jahrhundert viele Häuser in der Stadt. - Das dänische Wort 'stræde' und das deutsche 'Strasse' haben denselben Ursprung, nämlich den lateinischen Ausdruck 'via strata', der 'gepflasterte Chaussee / Strasse' bedeutet.
Kurt Rasmussen
Die Hafenstadt Helsingør liegt in Nordseeland. Helsingør hat Bahnverbindungen nach Kopenhagen, Hillerød über Fredensborg und Hillerød über Hornbæk und Gilleleje. Darüber hinaus gibt es Fährverbindungen nach Helsingborg in Schweden. - Aufnahmedatum: Mai 1978 (die Tempolimits für Autofahrer haben sich in der Zwischenzeit geändert).
Kurt Rasmussen
Kopenhagen, Schloss Rosenborg, erbaut von 1607 bis 1617 als Sommerresidenz für König Christian IV., seit 1933 Museum (13.07.2013)
Peter Reiser
Kopenhagen, Langschiff der Liebfrauenkirche (13.07.2013)
Peter Reiser
Kopenhagen, Gammeltorv Platz in der Altstadt (13.07.2013)
Peter Reiser
Kopenhagen, Brunnen am Rudhuspladsen (13.07.2013)
Peter Reiser
Kopenhagen, Schloss Christiansborg, Prinz-Jorgen Hof (13.07.2013)
Peter Reiser
Kopenhagen, Denkmal an der Holmenskanal Straße (13.07.2013)
Peter Reiser
Kopenhagen, Schloss Amalienborg, erbaut von 1749 bis 1760 mit vier gegenüberliegenden Palästen (13.07.2013)
Peter Reiser
Kopenhagen, Hafenviertel Nyhavn (13.07.2013)
Peter Reiser
Kopenhagen, Pup The Bischofs Arms an der Ny Ostergate Straße (13.07.2013)
Peter Reiser
Kopenhagen am 8.2.2008: das neue Operngebäude von innen.
Harald Schmidt
Kopenhagen, Blick von der Frelsers Kirke auf das Zentrum der Stadt, Scan von einem 1985 aufgenommenen Dia, März 2012
rainer ullrich
GALERIE 3