Dänemark 1911 Bilder

Atlantikwallbunker des II.Weltkrieges am Strand von Vigsø, aufgenommen am Abend des 16.04.2014.
Michael Edelmann
Atlantikwallbunker des II.Weltkrieges am Strand von Vigsø, aufgenommen am Abend des 16.04.2014.
Michael Edelmann
Atlantikwallbunker des II.Weltkrieges am Strand von Vigsø, aufgenommen am Abend des 16.04.2014.
Michael Edelmann
Bunker des faschistischen Atlantikwalls am Strand von Vigsø, aufgenommen am 16.04.2014. Der Strand ist öffentlich und für jedermann frei zugänglich.
Michael Edelmann
Fundament und Sockel eines der vier schweren 38cm-Geschütze, welche zur Überwachung des Skagerrags, gemeinsam mit der Schwesteranlage im norwegischen Kristianssand, zu Zeiten des II. Weltkrieges, hier im dänischen Hanstholm, installiert wurden. Das Gelände ist frei zugänglich! (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann
An dieser Wand im Olsenbanden-Ausstellungsraum des Bunkermuseums Hanstholm werden Szenen aus dem im Jahre 1971 hier entstandenen Film "Die Olsenbande fährt nach Jütland" gezeigt. Auf der Karte darunter sind zum Vergleich die Original-Drehorte eingezeichnet. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann
"Franz-Jäger-Tresor" im Olsenbanden-Ausstellungsraum des Bunkermuseums Hanstholm. Der Raum wurde als Hommage an die hier 1971 erfolgten Dreharbeiten zur Krimi-Komödie "Die Olsenbande fährt nach Jütland" eingerichtet und erfreut sich regen Interesses, selbst heute noch! (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann
Diese kleine Video-Wand, auf welcher Ausschnitte aus der 1971 hier entstandenen Krimi-Komödie "Die Olsenbande fährt nach Jütland" gezeigt werden, befindet sich im Geschützbunker der einstigen Festung und des heutigen Bunkermuseums Hanstholm. Zum Andenken an die Dreharbeiten wurde hier ein gesonderter Raum eingerichtet. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann
Werbeplakat zum Film "Die Olsenbande fährt nach Jütland", welcher von der Nordisk-Film 1971, unter der Regie von Erik Balling, zu großen Teilen in der Festungsanlage (heute Museumscenter) Hanstholm entstand. Dem Film ist im Geshützbunker ein Extra-Raum gewidmet, wo auch diese Aufnahme am 17.04.2014 entstand.
Michael Edelmann
Ohne Worte!! (Sanitäranlage im Geschützbunker der ehemaligen Festung Hanstholm, welche heute zum Museumscenter in Hanstholm gehört. Die Aufnahme entstand am 17.04.2014.)
Michael Edelmann
Kanonen am Bunkermuseum in Hanstholm. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann
Dieses gewaltige Kanonenrohr gehörte zu einem 38cm-Schiffsgeschütz, welches einst Bestandteil der Geschützstellung der ehemaligen Festung Hanstholm war, die zu Zeiten des II.Weltkrieges zur Überwachung des Skagerrags eingerichtet wurde und zum deutschen Atlantikwall gehörte. Heute ist sie ein Exponat der Ausstellung des Museumscenters Hanstholm.
Michael Edelmann
Flakkanone im Gegenlicht. Aufnahme vom 17.04.2014 am Museumscenter Hanstholm.
Michael Edelmann
Zugang zum Museumscenter Hanstholm, aufgenommen am 17.04.2014.
Michael Edelmann
Diese Kanone, welche während des II. Weltkrieges u.a. auch auf deutschen U-Booten zum Einsatz kam, "bewacht" heute den Parkplatz am Museumscenter Hanstholm. Falschparken würde ich mir hier doch sehr reiflich überlegen!! ;-)(Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann
København / Kopenhagen: Holmens Kirke am 9. Juli 1973. - Ursprünglich lagen in diesem Gebiet mehr 'holme', d.h. Werder, u.a. Slotsholmen und Bremerholm. Auf dem letzten liess König Christian III eine Marinewerft erbauen, die später verlegt wurde. Der Baumeister Peter de Dunker errichte 1562-63 eine Ankerschmiede, die vom König Christian IV in eine Kirche umgebaut wurde. 1619 wurde die Kirche eingeweiht. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Kirche erweitert und umgebaut; 1871-72 bekam die Kirche ihr heutiges Äusseres.
Kurt Rasmussen
København / Kopenhagen: Frühlingsstimmung am Kanal im Stadtviertel Christianshavn in den 70er Jahren. Die Strasse rechts im Bild heisst Overgaden neden Vandet: 'Overgaden' hiess am Beginn 'Ufergade', vom deutschen Wort 'Ufer' und dem dänischen Wort für Strasse 'gade' zusammengesetzt. 'Neden Vandet' ist der Beiname dieser Strasse, weil sie in der ursprünglichen Niederstadt oder Unterstadt (neden = dt. unten) des Stadtteils lag.
Kurt Rasmussen
København / Kopenhagen: Frühe Frühlingsstimmung am Kanal im Stadtviertel Christianshavn in den 70er Jahren. Die Strasse rechts, Overgaden oven Vandet, liegt im ursprünglichen oberen Teil (oven = oben) dieses Stadtteils, der vom König Christian dem 4. (1588-1648) gegründet wurde. - Overgaden hiess am Anfang Ufergade (dt. Uferstrasse).
Kurt Rasmussen
Store Heddinge Kirke am 24. April 1973. - Die Kirche im Städtchen Store Heddinge auf der Halbinsel Stevns stammt aus dem Mittelalter. Der Turm ist spätgotisch, während das Kirchengebäude aus Kreidequaderstein mit dem eigentümlichen Chor und dem - für Dänemark einzigartigen - achteckigen Schiff Ende des 11. Jahrhunderts errichtet wurde. - Man vermutet, dass die Grabkapelle Karls des Grossen in Aachen das Vorbild des Schiffes war, wohingegen der Chor orientalisch-byzantinische Züge aufweist.
Kurt Rasmussen
329 1200x842 Px, 21.06.2014
Helsingør Schloss Marienlyst im Mai 1978: Da, wo der König, Frederik der Zweite (1559 - 1588), 1585 das Schloss Kronborg hatte errichten lassen, gab es keinen Platz für einen Garten, und deshalb liess er 1587 einen Lustgarten anlegen und ein Lusthaus errichten. Das Lusthaus, ein hohes und schmales Gebäude, bildete später das Mittelstück des vom Franzosen N. H. Jardin in den Jahren 1759 bis 1863 gebauten Schlosses. - Der ursprüngliche Garten ist heute ein kleiner Park, der das Gedächtnisgrab von Hamlet beherbergt.
Kurt Rasmussen
Helsingør im Mai 1978: Das Schloss Marienlyst wurde 1759 - 1763 vom französischen Architekten N. H. Jardin gebaut. Die Königin Juliane Marie, die nach dem Tod ihres Mannes, des Königs Frederik des Fünften (1746 - 1766), das Schloss übernahm, nannte es 'Marienlyst'.
Kurt Rasmussen
Helsingør: Die Politiker und die Stadtverwaltung haben auf dem Gebiet der Pflege und Erhaltung der Altstadthäuser eine grosse Leistung erbracht, so dass die Stadt heute eine Perlenreihe von Baudenkmälern besitzt. Das Foto, das im Mai 1978 gemacht wurde, zeigt eine der schmalen Altstadtstrassen, die Anna Queens Stræde, nach Anna Quie, der Witwe des Kaufmannes Hans Quie, benannt. Die Kaufmannsfamilie Quie besass im 18. Jahrhundert viele Häuser in der Stadt. - Das dänische Wort 'stræde' und das deutsche 'Strasse' haben denselben Ursprung, nämlich den lateinischen Ausdruck 'via strata', der 'gepflasterte Chaussee / Strasse' bedeutet.
Kurt Rasmussen
Die Hafenstadt Helsingør liegt in Nordseeland. Helsingør hat Bahnverbindungen nach Kopenhagen, Hillerød über Fredensborg und Hillerød über Hornbæk und Gilleleje. Darüber hinaus gibt es Fährverbindungen nach Helsingborg in Schweden. - Aufnahmedatum: Mai 1978 (die Tempolimits für Autofahrer haben sich in der Zwischenzeit geändert).
Kurt Rasmussen
Hauptbahnhof von Odense, davor Christian X. Denkmal (14.07.2013)
Peter Reiser
GALERIE 3