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Die imposante Stauferburg, die mächtigste noch bestehende Wehranlage Luxemburgs, zeugt heute noch, dass die Grafen von Vianden bis ins 15. Jahrhundert die mächtigsten Herren zwischen Rhein, Mosel und Maas waren. Die Burg besitzt eine innere Mauer mit Ecktürmen. Innerhalb dieser Kernburg befinden sich die Wohnräume, Festsäle und Wirtschaftsräume. Der äußere Mauerring ist deutlich niedriger und bietet durch drei auf einander folgende Tore Zugang zum Innern der Burg. Die Anlage ist insgesamt etwa 85 Meter lang und 30 Meter breit. Die interessantesten Räume sind die Burgkapelle und der kleine Palas, die im 12. Jahrhundert und während der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut wurden. Der Jülicher Bau und der Nassauer Bau wurden erst im 17. Jahrhundert errichtet. Der Rittersaal der Burg fasst bis zu 500 Personen. Ursprung der gesamten Anlage bildete eine römische Wachanlage ab dem ausgehenden 5. Jahrhundert. Von 1417 bis zur Französischen Revolution war die Burg im Besitz des Hauses Oranien-Nassau. Die Burg wurde während der französischen Revolution konfisziert, jedoch 1815 an Großherzog Wilhelm I. von Luxemburg zurückgeben. Wenzeslas Coster, der damalige Bürgermeister der Stadt, erwarb die Burg 1820 bei einer Versteigerung. Er setzte die verkäuflichen Materialien der Burg wie zum Beispiel Kupferbedachung, Bleiverglasung, Holztäfelung und Eisenbeschläge schnell ab, worauf die Burg zusehends verfiel. 1890 kam die Burg mit Großherzog Adolf in die Hände des älteren Hauses der Nassauer und blieb bis 1977, als sie verstaatlicht wurde, im Besitz der Großherzöge. Seither ist sie fast vollständig restauriert worden. 12.07.10 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Blick von der Fussgängerbrücke über den Hafen mit der NORDERTOR als Schiffsrestaurant und Hafencafe zur Hafenstraße bei Niedrigwasser; 23.05.2010
Volkmar Döring
Husumer Innenhafen bei Niedrigwasser mit Zugbrücke/Klappbrücke; 23.05.2010
Volkmar Döring
Haustür am ehemaligen Elternhaus Theodor Storms (Hohle Gasse 3); Husum, 23.05.2010
Volkmar Döring
Blick von der Fussgängerbrücke über den Hafen bei Niedrigwasser in Richtung Zingel; 23.05.2010
Volkmar Döring
Hafenstraße mit der NORDERTOR als Schiffsrestaurant und Hafencafe in Husum bei Ebbe; 23.05.2010
Volkmar Döring
Freiburg im Breisgau, Münster. De facto Kathedrale seit 1827. Mittelschiff nach Osten in Richtung Vierung - Trompen ähnlich derjenigen in Speyer und Worms - sowie dahinter liegendem polygonalen Chor. Letzterer mit spätgotischem Rautengewölbe. Aufnahme vom 06. Juli 2010, 16:31.
Heinz Stoll
Breisach, St. Stephansmünster, romanisch/gotisch, Ende 12. Jh. bis um 1300. Ansicht von Nordwesten mit Westbau, Langhaus, nördlichem Querschiff und den beiden momentan eingerüsteten Chorflankentürme, 06. Juli 2010, 11:45
Heinz Stoll
Breisach, St. Stephansmünster. Gotische, durch Mittelpfeiler abgestützte und nach aussen geöffnete polygonale Krypta mit Rippengewölbe direkt unterhalb des Chors. 1978 wurde sie zur Gedenkstätte und erinnert an die fast vollständige Zerstörung der Stadt Breisach 1945, bzw. an den Wiederaufbau. Renovationsbedürftig. Aufnahme vom 06. Juli 2010, 12:25
Heinz Stoll
Breisach, St. Stephansmünster. Aussenaufnahme des hochgotischen, polygonalen Chors, ab etwa 1275 bis 1300. Gut sichtbar die nach aussen geöffnete Krypta (Spitzbogen unten). Ansicht von Nordosten, 06. Juli 2010, 12:22
Heinz Stoll
Freiburg im Breisgau, Münster. Tympanon am Westportal mit Jüngstem Gericht, spätgotisch. Umrahmende Archivolten z.T. auch noch sichtbar. Meines Erachtens sehr gelungene Renovation. Aufnahme vom 06. Juli 2010, 16:19
Heinz Stoll
Amiens, Kathedrale Notre Dame. Tympanon des Hauptportals an der Westfassade mit Jüngstem Gericht sowie umrahmenden Archivolten. Hochgotisch, vor 1242 beendet, ursprünglich polychrom. Aufnahme vom 14. Jan. 2006, 16:41
Heinz Stoll
Breisach, St. Stephansmünster, Tympanon des Westportals. Aus meiner Sicht eher frühgotisch; es dürfte also um etwa 1200 entstanden sein. Aufnahme vom 06. Juli 2010, 12:19
Heinz Stoll
Forchheim im Breisgau, Rohwasserpumpwerk in der Kläranlage, mittels Förderschnecken mit 2,80m Durchmesser wird das Abwasser über 7m hoch gefördert, Juni 2010
rainer ullrich
Forchheim im Breisgau, Faulschlammbehälter im Klärwerk, 38m hoch, 22m Durchmesser, das gewonnene Biogas wird im Werk genutzt, Juni 2010
rainer ullrich
Riegel am Kaiserstuhl, das Rathaus von 1784, Juni 2010
rainer ullrich
Endingen am Kaiserstuhl, der Marktplatz mit Rathaus, es wurde 1617 als Kornhaus erbaut mit spätgotischen und Renaissance-Elementen, dahinter die St.Martin-Kirche, Juni 2010
rainer ullrich
Die Hosterwitzer Kirche im Abendlicht (von einem Dampfer auf der Elbe gesehen); 17.06.2009
Volkmar Döring
Ein schön restauriertes Fachwerkhaus ist Meschke´s Gasthaus und Pension in der Burgstadt Hohnstein (Sachsen) an der Straße nach Sebnitz; 22.06.2010
Volkmar Döring
Blick auf die Tordurchfahrt von der Schloßstraße aus. Grevenbroich den 5.6.2010
Andreas Strobel
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Blick auf die Tordurchfahrt vom Schloßplatz in Grevenbroich. 3.Juni2010
Andreas Strobel
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Bei diesem Gebäude in Viersen an der Viktoriastraße handelt es sich um das ehemaligen "Gasthof zur Reichsbahn". Das Foto machte ich am 11.5.2008
Andreas Strobel
Ottmarsheim im Elsaß, der achteckige Innenraum entstand nach dem Vorbild des Aachener Domes, Juni 2010
rainer ullrich
Ottmarsheim im Elsaß, die im Jahre 1020-30 errichtete Abteikirche gehört zu den bedeutensden Baudenkmalen der Romanik, die Form des Oktogons ist dem Aachener Dom nachempfunden, Juni 2010
rainer ullrich
GALERIE 3