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. Frichë vun Esch-Belval - Die Industriebrache Esch-Belval erstreckt sich auf einer Fläche von 122,7 ha westlich der Stadt Esch-sur-Alzette bis zur französischen Grenze. Dort befand sich fast ein Jahrhundert lang das integrierte Schmelz/Stahl- und Walzwerk Arbed Esch-Belval. Heute stehen dort noch, als Überbleibsel der frühreren industriellen Aktivität, die beiden Hochöfen A (rechts) und B (links), sowie die Gebläsehalle und die Möllerei. Die beiden Hochöfen A und B wurden zwischen 1965 und 1979 gebaut, sie haben eine Höhe von 82, respektiv 90 Meter. Der Hochofen B war der letzte, der in Luxemburg aktiv war, sein Betrieb wurde 1997 gestoppt. Seit 2001 stehen die beiden letzten Hochöfen auf der Liste der klassierten Monumente in Luxemburg. 27 Millionen Euro wurden zur Verfügung gestellt, um die Hochöfen zu entrosten und zu sanieren. Der Hochofen A soll komplett saniert werden, während der Hochofen B nur als Silhouette stehen bleiben soll. 04.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Der Cercle municipal auf der Place d'Armes. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Das bronzene Reiterstandbild auf dem Knuedler (Place Guillaume II) wurde zu Ehren des Königs und Großherzogs Wilhelms II. von Oranien-Nassau errichtet. Dieser regierte von 1840 bis 1849 und gab, ein Jahr vor seinem Tod, dem Großherzogtum seine erste parlamentarische Verfassung, damals eine der liberalsten in Europa. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Der Knuedler (Place Guillaume II) ist ein zentraler Platz der Stadt Luxemburg. Er ist nach Wilhelm II., König der Niederlande und Großherzog von Luxemburg benannt. Seit Mitte des 13. Jh. standen auf dem Wilhelmsplatz die Kirche und das Kloster des Franziskanerordens. Nach dem Knoten des Gürtels der Mönche, auf lëtzebuergesch "de Knued", wird der Platz im Volksmund "Knuedler" genannt. Rechts sieht man das Rathaus (Hotel de Ville) und links ragen die Türme der Kathedrale Notre-Dame in den winterlichen Himmel. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Blick von der Place Guillaume II auf das Palais Grand-Ducal (Großherzoglicher Palast) mit dem inzwischen berühmten Balkon. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Im Stadtteil Grund (Gronn) schlängelt sich die Alzette vorbei an der Abtei Neumünster und der Johanneskirche. 15.03.2013 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Aussicht auf das Rhamplateau (Rumm-Plateau) und die Wenzelsmauer mit der Trierer Pforte (Tréierer Paart) von der Schlossbrücke aus. Das Rham-Plateau, zu drei Seiten von der Alzette umspült, war bereits früh besiedelt. Seit dem 15. Jahrhundert wurde es durch den Bau der dritten Ringmauer in den geschützten Teil der Stadt Luxemburg eingebunden. Unter französischer Herrschaft ließ Vauban Ende des 17. Jahrhunderts fünf Militärkasernen errichten. Seit Ende des 19. Jahrhunderts sind in diesen Gebäuden soziale Einrichtungen untergebracht. Von der Vorderseite des Rham-Plateaus aus hat man einen schönen Ausblick auf die militärischen Bauten und Befestigungen des Heiliggeist-Plateaus sowie auf die sogenannte Corniche. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Die St Michaelskirche (Méchelskierch) auf dem Fischmarkt (Fëschmaart) ist das älteste erhaltene sakrale Bauwerk der Stadt. Im Jahre 987 stand an der Stelle der heutigen St.-Michaelskirche die Burgkapelle der Luxemburger Grafen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche mehrmals zerstört, jedoch immer wieder aufgebaut, verändert und erweitert. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche im Jahre 1688. Aufgrund der bewegten Geschichte vereint das in den sechziger und achtziger Jahren restaurierte Bauwerk heute Elemente romanischer, gotischer und barocker Architektur. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Blick von der Schlossbrücke auf den Stadtteil Grund (Gronn) mit der Johanneskirche. Die Johanneskirche, auch St. Johann auf dem Stein genannt, findet schon 1309 in der Gründungsurkunde des Grafen Heinrich VII. Erwähnung. Gleichzeitig mit dem Neumünsterkloster wird 1606 ein Neubau errichtet. Ihre jetzige Form erhält die Kirche in den Jahren 1688 bis 1705. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Detailaufnahme des Palais Grand-Ducal (Großherzoglicher Palast). 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Blick über die Dächer der Rue Large (Brédewee) in Richtung Rhamplateau (Rumm-Plateau). 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Pseudo-Ruine auf dem Bockfelsen. 15.03.2013.
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Das großherzogliche Palais in Luxemburg, die Stadtresidenz der großherzoglichen Familie Luxemburgs, befindet sich mitten im Altstadtviertel. Rechts an das Palais ist die luxemburgische Abgeordnetenkammer angebaut. Als offizielle Residenz des Großherzoges wird das Palais bei der Ausübung offizieller Handlungen und Anlässe genutzt. Ausländische Staatsoberhäupter werden dort vom Großherzog empfangen. Zudem haben der Großherzog, seine Gemahlin sowie Angestellte ihre Büros dort. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Die Place d'Armes (d'Plëss), die gute Stube der Luxemburger, lud am 15.03.2013 noch nicht zum Verweilen ein. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Luxemburg-Kirchberg, Pei Museum, von Luxemburg-Cents aus gesehen, 21.04.2013
Jean-Claude Delagardelle
Luxemburg, Pettingen, die Ruinen zeugen von der einstigen Mächtigkeit des Schlosses. Die Festung von Pettingen war ab dem 10. Jahrhundert bekannt als „Pittigero Mazini“ – Name, der im 13. Jahrhundert durch Pettingen oder Pittingen ersetzt wurde. 1.6.2013
Jean-Claude Delagardelle
Luxemburg, bei Petingen, der "Giele Botter" war ein Tagebaugebiet, das erst in den 1960er Jahren entstand, und in dem bis 1977 Eisenerz, die sog. Minette abgebaut wurde. Scan eines Dias aus dem Jahr 1975.
Jean-Claude Delagardelle
Luxemburg, bei Rodange, der "Doihl" Umladestelle für das Eisenerz das per Schmalspurbahn ankam und per Seilbahn zur Hütte Rodange befördert wurde. Scan eines Dias aus dem Jahr 1975.
Jean-Claude Delagardelle
Luxemburg, bei Rodange, das Eisenerz verlässt per Seilbahn den "Doihl" in Richtung Hütte Rodange. Scan eines Dias aus dem Jahr 1975.
Jean-Claude Delagardelle
Luxemburg, Hütte Rodange. Scan eines Dias aus dem Jahr 1975.
Jean-Claude Delagardelle
Luxemburg, das Stadtviertel Grund mit der Johanneskirche, die Bock-Kasematten unter dem Bockfelsen, das Europazentrum Kirchberg im Hintergrund. 22.09.2013
Jean-Claude Delagardelle
Luxemburg, die Schlossbrücke, der Bockfelsen, das Stadtviertel Kirchberg im Hintergrund. 22.09.2013
Jean-Claude Delagardelle
Luxemburg, das Stadtviertel Grund, die Sankt-Michaelskirche, die Schlossbrücke, die Bock-Kasematten unter dem Bockfelsen, das Stadtviertel Kirchberg im Hintergrund. 22.09.2013
Jean-Claude Delagardelle
GALERIE 3