Galerie Erste 774 Bilder

Blick auf die Ourbrücke in Vianden. Zwischen 1862 und 1871 besuchte der berühmte französische Schriftsteller Victor Hugo fünfmal das Großherzogtum Luxemburg und verbrachte einige Zeit als politischer Flüchtling in Vianden. Das Haus, in dem Victor Hugo gelebt hat, ist seit 1935 als Museum eingerichtet und ist links im Bild zu sehen. In der Mitte der Brücke steht die Statue des "Bommenzinnes" (Hl. Nepomuk). 15.09.2011 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
1211 1024x772 Px, 08.12.2011
Nur wenige Sonnenstrahlen schaffen es an diesem nebligen Novembernachmittag die Rote Brücke in Luxemburg,die die Stadt mit dem Kirchberg verbindet, zu erhellen. Aufgenommen am 29.11.2011
Christian Kien
1715 1024x733 Px, 04.02.2012
Blick vom Aussichtspunkt "Geeselee" in Lellingen nach Pintsch. Die Kirche von Pintsch war im Mittelalter eine der wichtigsten Kirchen des Öslings, eine der sogenannten Mutterkirchen. Der mächtige Glockenturm stammt aus dem 11. Jahrhundert und ist neben der Sakristei, der älteste Teil des Gebäudes. Während der Ardennenoffensive 1944/45 wurde das Gotteshaus stark beschädigt, doch schon 1949 war es wieder aufgebaut. 20.03.2012 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
863 1024x769 Px, 05.04.2012
Die Kirche von Kautenbach im Frühling. 03.04.2012 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
799 594x800 Px, 05.04.2012
Lellingen vom Aussichtspunkt "Geeselee" aus gesehen. Weil dieses Dorf seinen ursprünglichen und authentischen Charakter erhalten hat, wurde es vom Kulturministerium zum Modelldorf ernannt und steht quasi unter Denkmalschutz. 20.03.2012 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
877 1024x769 Px, 05.04.2012
In der Nähe von Michelau sieht man die Burg und das Dorf Bourscheid auf einen Blick. 01.03.2012 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
783 994x800 Px, 05.04.2012
Bahnhof von Luxemburg-Stadt, welcher im neobarockem Stil, sowie dem imposanten Glockenturm in den Jahren 1907÷1913 errichtet wurde; 120825
JohannJ
1136 1024x768 Px, 19.09.2012
Luxemburg, Ehnen an der Mosel, 27.06.2010
Jean-Claude Delagardelle
683 1024x768 Px, 04.02.2013
. Frichë vun Esch-Belval - Die Industriebrache Esch-Belval erstreckt sich auf einer Fläche von 122,7 ha westlich der Stadt Esch-sur-Alzette bis zur französischen Grenze. Dort befand sich fast ein Jahrhundert lang das integrierte Schmelz/Stahl- und Walzwerk Arbed Esch-Belval. Heute stehen dort noch, als Überbleibsel der frühreren industriellen Aktivität, die beiden Hochöfen A (rechts) und B (links), sowie die Gebläsehalle und die Möllerei. Die beiden Hochöfen A und B wurden zwischen 1965 und 1979 gebaut, sie haben eine Höhe von 82, respektiv 90 Meter. Der Hochofen B war der letzte, der in Luxemburg aktiv war, sein Betrieb wurde 1997 gestoppt. Seit 2001 stehen die beiden letzten Hochöfen auf der Liste der klassierten Monumente in Luxemburg. 27 Millionen Euro wurden zur Verfügung gestellt, um die Hochöfen zu entrosten und zu sanieren. Der Hochofen A soll komplett saniert werden, während der Hochofen B nur als Silhouette stehen bleiben soll. 04.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Der Cercle municipal auf der Place d'Armes. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Das bronzene Reiterstandbild auf dem Knuedler (Place Guillaume II) wurde zu Ehren des Königs und Großherzogs Wilhelms II. von Oranien-Nassau errichtet. Dieser regierte von 1840 bis 1849 und gab, ein Jahr vor seinem Tod, dem Großherzogtum seine erste parlamentarische Verfassung, damals eine der liberalsten in Europa. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Der Knuedler (Place Guillaume II) ist ein zentraler Platz der Stadt Luxemburg. Er ist nach Wilhelm II., König der Niederlande und Großherzog von Luxemburg benannt. Seit Mitte des 13. Jh. standen auf dem Wilhelmsplatz die Kirche und das Kloster des Franziskanerordens. Nach dem Knoten des Gürtels der Mönche, auf lëtzebuergesch "de Knued", wird der Platz im Volksmund "Knuedler" genannt. Rechts sieht man das Rathaus (Hotel de Ville) und links ragen die Türme der Kathedrale Notre-Dame in den winterlichen Himmel. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Blick von der Place Guillaume II auf das Palais Grand-Ducal (Großherzoglicher Palast) mit dem inzwischen berühmten Balkon. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Im Stadtteil Grund (Gronn) schlängelt sich die Alzette vorbei an der Abtei Neumünster und der Johanneskirche. 15.03.2013 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Aussicht auf das Rhamplateau (Rumm-Plateau) und die Wenzelsmauer mit der Trierer Pforte (Tréierer Paart) von der Schlossbrücke aus. Das Rham-Plateau, zu drei Seiten von der Alzette umspült, war bereits früh besiedelt. Seit dem 15. Jahrhundert wurde es durch den Bau der dritten Ringmauer in den geschützten Teil der Stadt Luxemburg eingebunden. Unter französischer Herrschaft ließ Vauban Ende des 17. Jahrhunderts fünf Militärkasernen errichten. Seit Ende des 19. Jahrhunderts sind in diesen Gebäuden soziale Einrichtungen untergebracht. Von der Vorderseite des Rham-Plateaus aus hat man einen schönen Ausblick auf die militärischen Bauten und Befestigungen des Heiliggeist-Plateaus sowie auf die sogenannte Corniche. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Die St Michaelskirche (Méchelskierch) auf dem Fischmarkt (Fëschmaart) ist das älteste erhaltene sakrale Bauwerk der Stadt. Im Jahre 987 stand an der Stelle der heutigen St.-Michaelskirche die Burgkapelle der Luxemburger Grafen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche mehrmals zerstört, jedoch immer wieder aufgebaut, verändert und erweitert. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche im Jahre 1688. Aufgrund der bewegten Geschichte vereint das in den sechziger und achtziger Jahren restaurierte Bauwerk heute Elemente romanischer, gotischer und barocker Architektur. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Blick von der Schlossbrücke auf den Stadtteil Grund (Gronn) mit der Johanneskirche. Die Johanneskirche, auch St. Johann auf dem Stein genannt, findet schon 1309 in der Gründungsurkunde des Grafen Heinrich VII. Erwähnung. Gleichzeitig mit dem Neumünsterkloster wird 1606 ein Neubau errichtet. Ihre jetzige Form erhält die Kirche in den Jahren 1688 bis 1705. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Detailaufnahme des Palais Grand-Ducal (Großherzoglicher Palast). 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Blick über die Dächer der Rue Large (Brédewee) in Richtung Rhamplateau (Rumm-Plateau). 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Pseudo-Ruine auf dem Bockfelsen. 15.03.2013.
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Das großherzogliche Palais in Luxemburg, die Stadtresidenz der großherzoglichen Familie Luxemburgs, befindet sich mitten im Altstadtviertel. Rechts an das Palais ist die luxemburgische Abgeordnetenkammer angebaut. Als offizielle Residenz des Großherzoges wird das Palais bei der Ausübung offizieller Handlungen und Anlässe genutzt. Ausländische Staatsoberhäupter werden dort vom Großherzog empfangen. Zudem haben der Großherzog, seine Gemahlin sowie Angestellte ihre Büros dort. 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Detail der St Michaelskirche (Méchelskierch). 15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
785 606x800 Px, 19.03.2013
. Stadt Luxemburg - Die Place d'Armes (d'Plëss), die gute Stube der Luxemburger, lud am 15.03.2013 noch nicht zum Verweilen ein. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Luxemburg, Wasserbillig, vom ehemaligen Bahnhof der Prinz-Heinrich-Bahn an der Sauer-Linie (Normalspur) von Diekirch-Echternach-Wasserbillig-Grevenmacher (Länge 54,9 km), verläuft der Radweg PC 3 (3 Flüsse Radweg: Mosel, Sauer, Our)an der Sauer entlang bis nach Echternach und Reisdorf. Diese Eisenbahnstrecke existiert nur noch zwischen Wasserbillig und Grevenmacher.17.05.2012
Jean-Claude Delagardelle
GALERIE 3