Burgenlandkreis: Lützen OT Großgörschen: Der 17 Meter hohe Kirchturm wurde 1150 als Wehrturm errichtet. Das Kirchenschiff wurde im 15. Jahrhundert erbaut und weist sowohl romanisch als auch gotische Stilelemente auf. Die Sakristei hat einen spätgotischen Fachwerkgiebel. Heute wird die 1999 sanierte Kirche sakral (evangelisch) genutzt. (16.01.2018)
Andreas Kreuz
263 1200x900 Px, 16.01.2018
Burgenlandkreis: Lützen - Kaja: Die historische Scheune vom Vierseitenhof auf dem sich das Hauptquartier der französischen Truppen in der Schlacht bei Großgörschen befand. Der französische Kommandeur Marschall Ney hat am 1./2. Mai 1813 hier genächtigt. Im "Marschall-Ney-Haus" wurde eine thematische Ausstellung eingerichtet, welche u.a. zum jährlichen Scharnhorstfest (erstes Mai-Wochenende) besichtigt werden kann. (16.01.2018)
Andreas Kreuz
276 1200x900 Px, 16.01.2018
Burgenlandkreis - Lützen: Die Evangelische Kirche im OT Kleingörschen wurde im 12./13. Jahrhundert erbaut. Der Chor stammt vermutlich aus dem 15. Jahrhundert. Es finden sich der romanische und der gotische Baustil. Die sanierte Kirche wird sakral genutzt. (16.01.2018)
Andreas Kreuz
211 1200x900 Px, 16.01.2018
Im Dorfmuseum in Großgörschen befindet sich ein großes Diorama zur Schlacht bei Großgörschen am 02.05.1813 und eine Ausstellung von alltäglichen Gegenständen aus längst vergangenen Tagen. Das Museum ist in einem alten Gutshaus untergebracht. Ein Anziehungspunkt zum Scharnhorstfest, welches jedes Jahr am ersten Mai-Wochenende stattfindet. (02.06.2012)
Andreas Kreuz
442 1200x900 Px, 13.03.2014
Schinkel-Tabernakel in Großgörschen, erbaut 1817/18. Innenschrift: "Die gefallenen Helden ehrt dankbar König und Vaterland. Sie ruhn in Frieden - Gr. Görschen den 2ten Mai 1813." Ursprünglich stand dieses Denkmal auf dem Monarchenhügel. 1980 wurde es restauriert und steht seit 1985 am heutigen Platz. Zwei Tage vor den Feierlichkeiten zum 199. Jahrestag der Schlacht bei Großgörschen (2012) schlug in diesem Denkmal ein Blitz ein und zerstörte einen großen Teil des Sockels, welcher nahezu "über Nacht" von einem einheimischen Steinmetz wieder repariert wurde. Aufnahme vom 09.03.2014
Andreas Kreuz
347 768x1024 Px, 09.03.2014
GALERIE 3