Aus dem startenden Flugzeug bietet sich am 25.11.2015 noch einmal ein letzter, beeindruckender Blick auf die Stadt Marrakesch: In der Mitte ist die dicht bebaute Medina zu sehen, welche von einer Stadtmauer umgeben ist. Im Zentrum befinden sich der Djamâa el-Fna sowie die Kutubiya-Moschee (links davon). Am unteren Bildrand ist in der Mitte die Kasbah-Moschee zu erkennen, wo sich auch die Saadiergräber befinden. Rechts davon ist der El-Badi-Palast zu sehen. Links, außerhalb der Medina, schließt sich die Neustadt an.
Christopher Pätz
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Ein reges Treiben herrscht am Nachmittag auf dem Djamâa el-Fna in Marrakesch. An unzähligen Ständen bieten Händler Getränke, Gewürze, Essen, Schmuck und Tonwaren an. (24.11.2015)
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Von den Restaurants am Rande des Djamâa el-Fna hat man einen guten Überblick über den Platz. Allabendlich werden dort zahlreiche kleine Garküchen errichtet. (Marrakesch, 24.11.2015)
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Die im 12. Jahrhundert errichtete Kutubiya-Moschee ist eine der ältesten Moscheen Marokkos. Das 77 m hohe Minarett ist ein Wahrzeichen der Stadt Marrakesch. (24.11.2015)
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Die Zimmer des Bahia-Palastes sind reichhaltig dekoriert, stehen aber weitgehend leer. Der ehemalige Palast eines Großwesirs besteht aus zahlreichen miteinander verbundenen Zimmern, Innenhöfen und Gärten. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
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Ein Innenhof des Bahia-Palastes, eines ehemaligen Wesirpalastes, der im 19. Jahrhundert errichtet wurde. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
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Unmittelbar neben den Saadiergräbern befindet sich die Kasbah-Moschee. Sie wurde im 12. Jahrhundert errichtet. (Marrakesch, 20.11.2015)
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Die Saadiergräber sind unmittelbar an einer alten Stadtmauer gelegen. Im Innenhof befinden sich neben Rosen und Palmen auch mehrere kleiner Gräber. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
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Die etwas versteckt gelegenen Saadiergräber wurden im 16. Jahrhundert angelegt. Die Gräber zählen heute zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Marrakeschs. Hier ist der reich verzierte Saal der 12 Säulen zu sehen. Die Höhe der Grabsteine repräsentiert den Rang der Verstorbenen. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
An der Rue Sidi Mimoun befindet sich der (nicht zugängliche) Neue Königspalast. Auch von hier ist das Minarett der Kutubiya Moschee zu sehen. Auf den Straßen sind mehrere der Grand Taxis unterwegs, die hier üblicherweise alte Mercedes-Fahrzeuge sind. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
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In der Rue Oqba Ben Naha sind die Reste der Stadtmauer von Marrakesch in jüngster Zeit saniert worden. Die in den Mauern befindlichen Löcher dienen der Anbringung von Gerüsten. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
Die Medersa Ben Youssef ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Marrakeschs. Die Koranschule gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt und ist im Innenhof reich verziert. Die Gestaltung mit Kachelungen, Stuckelementen und Zedernholzschnitzereien ist ein Musterbeispiel der maurischen Architektur. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
Auch abends herrscht in den Souks von Marrakesch ein dichtes Gedränge. Viele Bäckereien, Fleischereien, Gewürzhändler, Garküchen und kleine Läden reihen sich entlang der schmalen Gasse aneinander. Dieser Souk nahe dem Stadttor Bab Doukkala wird vor allem von Einheimischen genutzt. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Blick über die Dächer der Medina von Marrakesch auf mehrere Minarette. Die marokkanischen Minarette ähneln sich meist in ihrer Bauform, da sie sich an der Kutubiya-Moschee orientieren. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Auch vom El-Badi-Palast aus ist das Minarett der Kutubiya-Moschee zu sehen. Rechts der Moschee befindet sich der zentrale Platz Djamâa el-Fna. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Blick vom El-Badi-Palast über die Dächer der Medina Richtung Norden. Im Vordergrund sind mehrere Riads, die typischen kleinen Gästehäuser mit Innenhof, zu sehen. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Von einem Turm des El-Badi-Palastes hat man einen schönen Blick über die Dächer von Marrakesch. Richtung Osten schließen sich die Stadtmauer und der Place des Ferblantiers an den El-Badi-Palast an. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Blick auf einen Turm am westlichen Ende des El-Badi-Palastes von Marrakesch. Die Anlage wurde um 1700 zu großen Teilen zerstört. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
Im Vergleich mit den Touristen werden die riesigen Ausmaße des El-Badi-Palastes in Marrakesch deutlich. Heute sind von der Anlage nur noch Ruinen erhalten. Diese werden auch von Störchen als Nistplatz genutzt. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Der im 16. Jahrhundert errichtete El-Badi-Palast war einst eine der größten und prächtigsten Palastanlagen Marokkos. In der Mitte der Anlage befindet sich ein großes Wasserbassin. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Das bekannteste Motiv des Menara-Gartens ist der am Wasserbassin liegende Pavilion. An klaren Tagen blickt man hier auch direkt auf das Atlasgebirge. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
Die am westlichen Stadtrand von Marrakesch gelegenen Menara-Gärten sind ein beliebtes Ziel der Einheimischen. Dort gibt es ein großes Wasserbassin, das auch von Schulklassen zum Baden genutzt wird. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Der Place des 7 saints ist den sieben Heiligen von Marrakesch gewidmet. Symbolhaft für diese stehen auf dem 2005 errichteten Platz sieben Türme (einer davon außerhalb des Bildes). (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
Ein ganz in Blau und Weiß gehaltener Springbrunnen im Jardin Majorelle. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
GALERIE 3