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Neue Promenade am Mühlgraben auf der Seite der Insel Pascheke (Pasieka) in Oppeln (Opole) im Sommer 2012
Till Scholtz-Knobloch
Neue Promenade am Mühlgraben auf der Seite der Insel Pascheke (Pasieka) in Oppeln (Opole) im Sommer 2012
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"Sterbeglocke" (diese wurde typischerweise beim Tod eines Oberschlesiers in den Dörfern früher - heute nur noch selten in wenigen Dörfern - geläutet) an einem Haus im Ortsteil Klodnitz-Zabinietz (1936 umbenannt in Waldfrieden), polnisch: Klodnica-Zabieniec. Aufnahme vom Frühjahr 2012
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Zugefrorener Mühlgraben in Oppeln (Opole) im Januar 2013 mit Schwimmloch für Enten neben der "Groschenbrücke" (diese heißt so, weil das Überqueren einst einen Groschen kostete)
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In der Innenstadt von Neisse (Nysa) im Frühjahr 2011
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In der Innenstadt von Neisse (Nysa) im Frühjahr 2011
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In der Innenstadt von Neisse (Nysa) im Frühjahr 2011
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Im Frühjahr 2011 leider durch Baugerüst verhüllt - die bekannteste Attraktion von Neisse (Nysa): Das Kämmereigebäude
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St.-Jakobus-Kirche im Zentrum von Neisse (Nysa) im Frühjahr 2011
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"Der schöne Brunnen" im Zentrum von Neisse (Nysa) im Frühjahr 2011
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Rückseite des Schlosses in Cosel mit rekonstruiertem mittelalterlichem Turm im Herbst 2012
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Katholische Kirche in Kandrzin (Kedzierzyn) im Herbst 2011
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Katholische Kirche in Kandrzin (Kedzierzyn) im Herbst 2011
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Kandrzin-Cosel/Kedzierzyn-Kozle: Wasserturm in der Innenstadt von Cosel (Kozle). Aufnahme vom Herbst 2012
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Kandrzin-Cosel/Kedzierzyn-Kozle: Wasserturm in der Innenstadt von Cosel (Kozle). Aufnahme vom Herbst 2012
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Grundschule in Klodnitz (Klodnica), einem Stadtteil von Kandrzin-Cosel (Kedzierzyn-Kozle). Aufnahme vom Sommer 2011
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Sporthalle des europäischen Volleyballspitzenklubs ZAKSA Kandrzin-Cosel (Kedzierzyn-Kozle) im Sommer 2010 im Ortsteil Azoty. In der Halle finden auch Konzerte statt, so z.B. 2012 auch von Marianne und Michael und den Geschwistern Hofmann.
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Sporthalle des europäischen Volleyballspitzenklubs ZAKSA Kandrzin-Cosel (Kedzierzyn-Kozle) im Sommer 2010 im Ortsteil Azoty. In der Halle finden auch Konzerte statt, so z.B. 2012 auch von Marianne und Michael und den Geschwistern Hofmann.
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Cosel-Hafen/Kozle Port (Stadt Kandrzin-Cosel/Kedzierzyn-Kozle) war einst nach Duisburg der zweitgrößte Binnenhafen im Deutschen Reich. Nach Demontage der Hafenkräne liegen die riesigen Hafenbecken heute brach. Vom Hafenbecken aus verbindet der Gleiwitzer Kanal (gebaut als Adolf-Hitler-Kanal) die Oder mit den Großstädten des Oberschlesischen Industriegebietes. Hauptsächlich wurde hier die Kohle umgeschlagen. Aufnahme vom Herbst 2012
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Informationstafel auf der Rückseite des Bahnhofes Kandrzin-Cosel (Kedzierzyn-Kozle) in Oberschlesien im Sommer 2010 (mittlerweile verschmiert). An der Stelle des hier befindlichen Parkplatzes stand einst eine Holzkirche mit Friedhof. Die Holzkirche wurde noch zu deutscher Zeit in den Scheitniger Park (Park Szczytnicki) nach Breslau (Wroclaw) versetzt und ist dort heute Touristenattraktion.
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Das Innere der 2012 renovierten Minoritenkirche in Cosel im Sommer 2012
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Die 2012 renovierte Minoritenkirche in Cosel (Sommer 2012)
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Fußgängerzone im winterlichen Liegnitz (Legnica) im Januar 2013
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Fußgängerzone im winterlichen Liegnitz (Legnica) im Januar 2013
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GALERIE 3