Cosel-Hafen/Kozle Port (Stadt Kandrzin-Cosel/Kedzierzyn-Kozle) war einst nach Duisburg der zweitgrößte Binnenhafen im Deutschen Reich
Cosel-Hafen/Kozle Port (Stadt Kandrzin-Cosel/Kedzierzyn-Kozle) war einst nach Duisburg der zweitgrößte Binnenhafen im Deutschen Reich. Nach Demontage der Hafenkräne liegen die riesigen Hafenbecken heute brach.
Vom Hafenbecken aus verbindet der Gleiwitzer Kanal (gebaut als Adolf-Hitler-Kanal) die Oder mit den Großstädten des Oberschlesischen Industriegebietes. Hauptsächlich wurde hier die Kohle umgeschlagen. Aufnahme vom Herbst 2012
Sporthalle des europäischen Volleyballspitzenklubs ZAKSA Kandrzin-Cosel (Kedzierzyn-Kozle) im Sommer 2010 im Ortsteil Azoty.

Cosel-Hafen/Kozle Port (Stadt Kandrzin-Cosel/Kedzierzyn-Kozle) war einst nach Duisburg der zweitgrößte Binnenhafen im Deutschen Reich.

Nach Demontage der Hafenkräne liegen die riesigen Hafenbecken heute brach. Vom Hafenbecken aus verbindet der Gleiwitzer Kanal (gebaut als Adolf-Hitler-Kanal) die Oder mit den Großstädten des Oberschlesischen Industriegebietes. Hauptsächlich wurde hier die Kohle umgeschlagen. Aufnahme vom Herbst 2012

Informationstafel auf der Rückseite des Bahnhofes Kandrzin-Cosel (Kedzierzyn-Kozle) in Oberschlesien im Sommer 2010 (mittlerweile verschmiert). An der Stelle des hier befindlichen Parkplatzes stand einst eine Holzkirche mit Friedhof. Die Holzkirche wurde noch zu deutscher Zeit in den Scheitniger Park (Park Szczytnicki) nach Breslau (Wroclaw) versetzt und ist dort heute Touristenattraktion.
Till Scholtz-Knobloch
Das Innere der 2012 renovierten Minoritenkirche in Cosel im Sommer 2012
Till Scholtz-Knobloch
Die 2012 renovierte Minoritenkirche in Cosel (Sommer 2012)
Till Scholtz-Knobloch