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Das Witwenpalais im Stadtteil Rheda im Frühjahr dieses Jahres. Das von dem Rhedaer Kaufmann Gierke 1766 errichtete Palais steht in Nähe der Rhedaer Schloßanlage am Steinweg. Sehenswert ist der im Vordergrund zu sehende Bauerngarten, insbesondere in den Sommer- und Herbstmonaten.
Jochen Sänger
1035 1024x768 Px, 26.06.2011
Die Schloßmühle im Rheda_Wiedenbrück mit Speicher und Orangerie. Aufgenommen am 04.03.2010, dem ersten schönen Frühlingstag des Jahres.
Jochen Sänger
Das alte Bleichehäuschen im Erlenbruchwald am Rhedaer Schloß. Die Aufnahme entstand am 04. März 2010. Hier erbühlen tausende von Schneeglöckchen und kündigen das Nahen des Frühlings an.
Jochen Sänger
Anfang Mai 2008 wurde dieses Motiv mit der alten Schlossmühle am Wasserschloss Rheda aufgenommen. In der Mitte des Bildes ist die neue Emsbrücke zu erkennen, welche eine neue Verbindung zum Schlosspark Rheda eröffnet.
Jochen Sänger
Mit einer der schönsten Wasserburgen in Nordrhein-Westfalen ist das Schloss Rheda, welches um 1170 errichtet worden ist.
Jochen Sänger
Die Kleine Straße beherbergt noch alte Fachwerkhäuser, welche in den letzten Jahren renoviert worden sind.
Jochen Sänger
Die Stadt Rheda wurde bekannt durch eine vielschichtige Industrie. Überörtlich bekannte Möbelbetriebe (Lübke & Rolf, COR, Disselkamp) und große Fleischereien (Schulte KG und Schneider) sorgten für Arbeitsplätze und Wohlstand nach 1945. Viele dieser Betriebe existieren heute nicht mehr. Hier sehen wir die Reste der alten Pottschen Brennerei mit einem Blick auf die ev. Kirche.
Jochen Sänger
Der Schloßgarten in Rheda liegt zwischen dem Altstadtbereich und der Schloßanlage. Nach einem jahrzehntelangen Schattendasein wurde der Schloßgarten für die nordrhein-westfälische Landes-gartenschau 1988 mit öffentlichen Zuschüssen saniert. Als Vorlage für die Sanierung dienten alte Planungsunterlagen.Jetzt erfreut er zu allen Jahreszeiten seine Besucher. Im Hintergrund ist die Silhouette der Altstadt zu sehen.
Jochen Sänger
Die Wenneberschule ist eine der ältesten Schulen im Stadtgebiet. Sie wurde in Jahre 2004 renoviert.Den Namen bekam sie zur Erinnerung an Dr. Moritz-Casimir Wenneber, Hofrat und Arzt beim Grafen zu Bentheim-Tecklenburg. 1788 verfügte Dr.Wenneber in seinem Testament, sein Vermögen „zur Verbesserung der Rhedaschen Schul-und Erziehungsanstalt" zu verwenden. Bis 1975 war die Wenneberschule eine Evangelische Bekenntnisschule. Die Geschichte der ev. Schulen in Rheda lässt sich bis in das Jahr 1588 zurückverfolgen.
Jochen Sänger
Ein Blick in die Fußgängerzone des Stadtteils Rheda beweist, dass diese insbesondere an Markttagen viele Besucher anzieht. Im Hintergrund ist die ev. Stadtkirche zu sehen. Die Baugeschichte dieser Kirche lässt sich bis in das 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Die gut erhaltene Fürstenempore aus dem 18. Jahrhundert, eine Taufschüssel aus dem Jahre 1616 und Reste des alten Gestühls mit geschnitzten Familienwappen und Hauszeichen sind noch zu besichtigen.
Jochen Sänger
Der Innenstadtbereich des Stadtteils Rheda ist gekennzeichnet von umfangreichen Sanierungen, die heute das Stadtbild präegen. Dieser Gebäudekomplex enstand Anfang um 1970 an der Gütersloher Straße. Vorher prägten die Gebäude der städtischen Feuerwehr, der ehemaligen Wäschefabrik Weinberg, einer Fleischerei und von Kleingewerbetreibenden diesen Stadtbereich.
Jochen Sänger
Das heutige Wasserschloss Rheda hat sich aus einer mittelalterlichen Burganlage (um 1170 erstmals urkundlich erwähnt), entwickelt. Die Schlossanlage liegt direkt an der Ems, wo ein Stau an der historischen Wassermühle den Wasserstrom reguliert.
Jochen Sänger
Ein Blick vom Rathaus der Stadt auf die Reste der Altstadt in Richtung des Stadtteils Wiedenbrück. Deutlich sind die Neubauten im Altstadtbereich zu erkennen. Geplant war, fast die komplette Altstadt umzugestalten und durch Neubauten zu ersetzen.
Jochen Sänger
Die Stadt Rheda-Wiedenbrück wurde 1970 aus den ehemals sebstständigen Stadten Rheda und Wiedenbrück, sowie den Gemeinden Batenhorst, Lintel, Nordrheda und St. Vit durch die Landesregierung NRW gebildet. Heute hat sie ca. 47 000 Einwohner.Hier blicken wir vom ca. 1970 fertiggestellten neuen Rathaus auf die sanierte Innenstadt des Stadtteils Rheda mit der ev. Stadtkirche. Wgen Betonfrass musste das Rathaus in den letzten Jahren komplett renoviert werden.
Jochen Sänger
Ein Blick auf ein Teilstück der teilweise renaturierten Ems. Die "Kanalisierung" (Entkopplungsverfahren) der Ems wurde 1938 im Gebiet der heutigen Stadt Rheda-Wiedenbrück abgeschlossen. Seit 1973 Rheda wird über Renaturierungsmaßnahmen diskutiert, welche teilweise realisiert worden sind.
Jochen Sänger
Die ehemalige Brennerei Hagedorn präsentiert sich heute als weiträumiger Gebäudekomplex in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs von Rheda. Seit 1864 produzierte diese in Rheda, um vom Anschluss an die 1847 eröffnete Köln-Mindener Eisenbahnlinie zu profitieren. Unter anderen führten 1982 Umweltauflagen und der steigende Konkurrenzdruck zur Stilllegung der Brennerei. Von dem Gebäudekomplex der Hagedornschen Brennerei sind heute noch die Unternehmervillen, das Brennereigebäude und die Hefefabrik erhalten. In dem Brennereigebäude befinden sich nach der denkmalgerechten Sanierung Ende der 1990er Jahre eine Gaststätte und ein Einzelhandelsgeschäft. Die Hefefabrik wurde zu Wohnungen umgebaut, die Unternehmervillen werden weiterhin zu Wohnzwecken genutzt.
Jochen Sänger
GALERIE 3