Erinnern Sie sich noch an den Duft und den Geschmack von frischem Brot, das in einem mit Holz befeuerten Ofen gebacken wurde? Oder wissen Sie noch wie ...
Erinnern Sie sich noch an den Duft und den Geschmack von frischem Brot, das in einem mit Holz befeuerten Ofen gebacken wurde? Oder wissen Sie noch wie in einer Schmiede gearbeitet wurde? Im Freilichtmuseum  A Robbesscheier  in Munshausen können Sie mit allen Sinnen erleben, wie früher in Luxemburg gelebt und gearbeitet wurde. Auf dem 6 ha großen Gelände befindet sich das Landwirtschaftliche Museum des Ardenner Zugpferdes. Bei ihrem Besuch erleben Sie das ländliche Leben von einst: Zahlreiche Hoftiere, alte Gewerbe und längst vergessene Fertigkeiten der Handwerkskunst erwarten Sie in den verschiedenen aktiven Ateliers. 21.08.2010 (Jeanny)
Das Dorf Allerborn im Abendlicht.

Erinnern Sie sich noch an den Duft und den Geschmack von frischem Brot, das in einem mit Holz befeuerten Ofen gebacken wurde? Oder wissen Sie noch wie in einer Schmiede gearbeitet wurde? Im Freilichtmuseum "A Robbesscheier" in Munshausen können Sie mit allen Sinnen erleben, wie früher in Luxemburg gelebt und gearbeitet wurde.

Auf dem 6 ha großen Gelände befindet sich das Landwirtschaftliche Museum des Ardenner Zugpferdes. Bei ihrem Besuch erleben Sie das ländliche Leben von einst: Zahlreiche Hoftiere, alte Gewerbe und längst vergessene Fertigkeiten der Handwerkskunst erwarten Sie in den verschiedenen aktiven Ateliers. 21.08.2010 (Jeanny)

Auf der Höhe von 521 Meter steht in Marnach das Kulturzentrum "Cube 521", eine vielseitige Begegnungsstätte mit qualitativ hochwertigem Veranstaltungscharakter. Eine mutige Vision, gewachsen aus der Notwendigkeit den Kulturraum "Eislek" zu stärken. Integriert in die Schönheit der Natur wird das architektonische Kleinod, in seiner anschaulichen Transparenz und Leichtigkeit und durch die einvernehmende Kraft von Kunst und Kultur, die Lebensqualität der Großregion "Eislek" um 521% steigern. 25.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Schlossburg von Clervaux wurde im 12. Jahrhundert, möglicherweise auch früher, von den Grafen von Clerf auf einem Felsvorsprung errichtet. Möglicherweise waren die ersten Grafen von Clerf mit den Grafen von Sponheim verwandt. Graf Gerhard von Clerf wird im 12. Jahrhundert als Bruder von Friedrich von Vianden bezeichnet. Nach dem Aussterben der Grafen von Clerf gelangte Burg und Herrschaft an die Herren von Meysenburg, später an die Herren von Brandenburg (Eine Seitenlinie der Grafen von Vianden). Die Burg wurde im 15. und 16. Jahrhundert zur heutigen Größe ausgebaut und sollte 1691 zur Tilgung von Kriegsschulden versteigert werden, blieb aber im Familienbesitz. Danach verfiel die Burg und gelangte 1927 durch Versteigerung in Privatbesitz. Während der Ardennenoffensive im Dezember 1944 wurde die Burg von deutschen Truppen stark zerstört. Die Restaurierungsarbeiten der Schlossburg, die sich heute im Besitz des Staates Luxemburg befindet, wurden erst 1994 abgeschlossen. Im Schloss befinden sich zur Zeit drei Ausstellungen: The Family of Man, die berühmte Fotoausstellung von Edward Steichen, welche 2003 in das Memory of the World Register der UNESCO aufgenommen wurde, das Kriegsmuseum mit Dokumentation zur Ardennenschlacht und das Museum der Modelle der 22 wichtigsten luxemburgischen Burgen und Schlösser. 25.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Dekanatskirche von Clervaux fotografiert am 18.12.2010. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die verschneite Loreto Kapelle in Clervaux. 18.12.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny