Die georgische Stadt Tschiatura war ein Zentrum des Manganbergbaus
Die georgische Stadt Tschiatura war ein Zentrum des Manganbergbaus. Für die Bergarbeiter wurden Wohngebiete mit Plattenbauten an den steilen Hängen des Tals errichtet. In den 1990er Jahren kam es mit der Wirtschaftskrise zu einem Zusammenbruch der öffentlichen Strom- und Wasser-Versorgung, was zu einem deutlichen Bevölkerungsrückgang führte. (18.09.2019)
Das kleine Katskhi-Kloster tront auf einer 40 m hohen Felsnadel und ist nur über eine steile Leiter erreichbar.

Die georgische Stadt Tschiatura war ein Zentrum des Manganbergbaus.

Für die Bergarbeiter wurden Wohngebiete mit Plattenbauten an den steilen Hängen des Tals errichtet. In den 1990er Jahren kam es mit der Wirtschaftskrise zu einem Zusammenbruch der öffentlichen Strom- und Wasser-Versorgung, was zu einem deutlichen Bevölkerungsrückgang führte. (18.09.2019)

Christopher Pätz

29.11.2019, 187 Aufrufe, 0 Kommentare
EXIF: Canon Canon EOS 700D, Belichtungsdauer: 1/800, Blende: 8/1, ISO200, Brennweite: 32/1
Direkt am Flussufer des Kvirila liegt das Rathaus der Bergbaustadt Tschiatura. Im Hintergrund ist eine der zahlreichen alten Seilbahnen zu sehen. (18.09.2019)
Christopher Pätz
Direkt am Flussufer des Kvirila liegt das Rathaus der Bergbaustadt Tschiatura. Im Hintergrund ist eine der zahlreichen alten Seilbahnen zu sehen. (18.09.2019)
Christopher Pätz
Gasse mit alten Wohnhäusern in der Altstadt von Tiflis. (17.09.2019)
Christopher Pätz