In einer alten Waffenschmiede entstand 1821 die kleine Kirche von Christiansø
In einer alten Waffenschmiede entstand 1821 die kleine Kirche von Christiansø. An die alte Funktion erinner die vor der Kirchenmauer abgelegte Kanone. Wie viele Kirchen Bornholms hat sie einen separaten Glockenturm. (24.04.2019)
Die Kongens Bastion markiert den Südwestlichsten Punkt der Hauptinsel Christiansø.

In einer alten Waffenschmiede entstand 1821 die kleine Kirche von Christiansø.

An die alte Funktion erinner die vor der Kirchenmauer abgelegte Kanone. Wie viele Kirchen Bornholms hat sie einen separaten Glockenturm. (24.04.2019)

Christopher Pätz

12.07.2019, 162 Aufrufe, 0 Kommentare
EXIF: Canon Canon EOS 700D, Belichtungsdauer: 1/1000, Blende: 8/1, ISO200, Brennweite: 24/1
Vom Großen Turm (Leuchtturm) lassen sich die Erbsen-Inseln gut überblicken. Vorn liegt die Insel Frederiksø, die kleinere der beiden bewohnten Inseln mit dem "Kleinen Turm", der heute ein Museum beherbergt. Die Gebäude der alten Seefestung stehen als Gesamtdenkmal unter Denkmalschutz. Die Rechts im Hintergrund liegt die unbewohnte und unter Naturschutz stehende Insel Grasholm, die Nistplatz zahlreicher Vögel ist. (24.04.2019)
Christopher Pätz
Blick von Frederiksø auf die Nachbarinsel Christiansø. Wegen der zahlreichen historischen Bauten der alten Seefestung aus dem 18. und 19. Jahrhundert wurden die Inseln 1926 unter Denkmalschutz gestellt. Links der "Große Turm", ein alter Festungsturm, der gleichzeitig auch als Leuchtturm dient und ein Museum beherbergt. (24.04.2019)
Christopher Pätz
Boote und ein alter Räucherofen auf Frederiksø. (24.04.2019)
Christopher Pätz
Der Hafen von Christiansø, Hauptinsel der Erbseninseln, wird vom "Großen Turm" bewacht der gleichzeitig auch Leuchtturm ist. Er wurde im Jahr 1800 beim Ausbau der abgelegenen Inselgruppe als Seefestung errichtet. Heute wohnen etwa 90 Menschen auf den beiden bebauten Inseln Christiansø und Frederiksø. Im Sommer sind die Inseln nördlich von Bornholm ein beliebtes Touristenziel, am windigen 24.04.2019 bringt die Fähre allerdings nur eine Hand voll Besucher.
Christopher Pätz