Die Seebühne in Bregenz erscheint dieses Jahr 2006 als Industrieanlage. Bei dem aufgeführten Stück soll auf die Industrieprobleme, besonders auf die Probleme mit dem Kampf um das Öl, hingewiesen werden Christian Kühn
Auf dem ersten Bild in der Kategorie sind der Bodensee und die Stadt Bregenz vom Pfänder aus zu sehen. Hier sieht man die Landschaft die man von der anderen Seite des Pfänders erblickt Christian Kühn
Idyllisch ist die Gegend um den Pfänder, wenn man sich von den durch die Seilbahn doch etwas übervölkerten Gegenden abgesetzt hat. August 2005 Thomas Wendt
. Kunsthaus Bregenz: Unter der verschuppten Glashaut befindet sich ein Kubus aus Beton. Die Museumsräume im Innern zeigen sehr offen diese Material. Die Raumdecken sind wiederum aus Glas. Die Betonwände enden an diesen abgehängten Decken, so dass Tagelicht in diesen Zwischenraum fällt und somit auch im Innern ein Spiel des Lichtes entsteht, je nach Witterung, Jahres- und Tageszeit. 14.10.2010. (Matthias) Gisela, Matthias und Jonas Frey
. Kunsthaus Bregenz: Die Fassade wurde mit fein geätzten Glas verkleidet. Dadurch wirkt das Gebäude wie ein Leuchtkörper, der immer wieder unterschiedlich wirkt, je nach den herrschenden Lichtverhältnissen. 14.10.2010 (Matthias) Gisela, Matthias und Jonas Frey
. Blick von der Altstadtseite auf das Kunstmuseum Bregenz und dem schwarzem Nebengebäude. Der schwarze Bau beinhaltet ein Café, den Museumsshop und die Verwaltung. 14.10.2010 (Matthias) Gisela, Matthias und Jonas Frey
. Kunsthaus Bregenz von Peter Zumthor. Rechts daneben das Voralberger Theater, im Hintergrund die Herz-Jesu-Kirche. 14.10.2010 (Matthias) Gisela, Matthias und Jonas Frey