Galerie Erste 88670 Bilder

Blick zur Frauenkirche
Maik Leiter
801 921x1024 Px, 15.11.2009
Blick über den Neumarkt
Maik Leiter
859 1024x609 Px, 15.11.2009
Kunstakademie
Maik Leiter
862 768x1024 Px, 15.11.2009
Die Fassade eines Modehauses an der Königsallee in Düsseldorf, 7. Juli 2008.
Daniel Siegele
Eine Schaufensterauslage am südlichen Ende der Königsallee in Düsseldorf, 6. November 2009.
Daniel Siegele
1010 1024x768 Px, 15.11.2009
Neuer Fahrradstreifen in der Rhinstraße zwischen S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost und Allee der Kosmonauten. Auch Fahrradstreifen sind nicht unumstritten, es gibt einige Pro- und Kontrapunkte. Pro: Autos müssen zum Überholen nicht extra ausweichen, sie fahren automatisch weiter links; Radfahrer werden - im Gegensatz zu Bürgersteigradwegen - vor dem Straßenverkehr nicht versteckt; Fußgänger sind weniger geneigt, die Radwege zu übersehen oder beim Überschreiten nicht auf den Verkehr zu achten. Kontra: Fahrradstreifen "legalisieren" falsche Sicherheitsabstände, einerseits zu geparkten Autos, andererseits von überholenden Autos; Fahrradstreifen werden weniger ambitioniert gereinigt; Fahrradstreifen verschärfen das Revierverhalten (meine Fahrbahn, Dein Radweg) und laden zum Falschparken ein; sie beseitigen die Hauptgefahr der Radwege (unachtsame Rechtsabbieger) nicht. Nicht selten sind Radstreifen nur einen Meter breit - kreuzgefährlich, sowas zu benutzen. In diesem Falle freue ich mich über den Radstreifen, der aber leider eine Insellösung ist, da er nur ca. 1,5 km der Straße abdeckt. Richtung Tierpark gibt es überhaupt keine, Richtung Hohenschönhausen nur eine veraltete, eher gefährliche Radverkehrsanlage. Das ist typisch: Wo die Fahrbahn breit genug ist und eher weniger Probleme zu erwarten sind, passt ein Radstreifen hin. Ist die Fahrbahn zu eng und sind eher mehr Probleme zu erwarten, kann der Radfahrer sich mit Dränglern, Hupern und Nahüberholern herumärgern. 15.11.2009
Thomas Wendt
Leichte Fehlbeschilderung. Hier entlang verläuft die Radialroute RR8 zwischen Hellersdorf und Berlin Mitte - http://www.stadtentwicklung.berlin.de/verkehr/radverkehrsanlagen/de/hellersdorf/index.shtml . Die Durchfahrt ist (auch für Radler) verboten, das wird durch einen Fahrradwegweiser nicht aufgehoben. Weiteres Negativbeispiel: Das Sackgassenschild ist für Radfahrer meist kein guter Ratgeber, denn eigentlich hat man es hier durchaus so gemeint, dass Radfahrer am Ende der Sackgasse weiterfahren dürfen. Zum 1.9.2009 hat sich in der STVO einiges geändert - das neue Schild "durchlässige Sackgasse" würde hier gut passen. Die Radroutenpolitik des Berliner Senates finde ich durchaus positiv, auch ich entdecke dadurch immer neue entspannte Wege. Schön wäre es, wenn ein STVO-Kenner diese Strecken mal abfahren würde. Durch die regelmäßige offensichtliche Ausnahme der Gültigkeit von Schildern für Radfahrer wird das regelkonforme Verhalten nicht unbedingt anerzogen. Dennoch - kleine Pannen passieren - das Radial- und Tangentialroutennetz für Radler ist eine der besten Erfindungen und meine persönliche Empfehlung an jede Stadt, die ihren Radfahrern etwas gutes tun will, ohne teure "Radwege" zu bauen. 15.11.2009
Thomas Wendt
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BERLIN, 15.11.2009, Bölschestraße im Ortsteil Friedrichshagen
Reinhard Zabel
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BERLIN, 15.11.2009, Berliner Bürger-Bräu an der Spree im Ortsteil Friedrichshagen
Reinhard Zabel
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BERLIN, 15.11.2009, an der Spree im Ortsteil Friedrichshagen
Reinhard Zabel
1360 1024x685 Px, 15.11.2009
BERLIN, 15.11.2009, an der Spree im Ortsteil Friedrichshagen
Reinhard Zabel
1189 1024x685 Px, 15.11.2009
BERLIN, 15.11.2009, an der Spree im Ortsteil Friedrichshagen
Reinhard Zabel
1251 1024x685 Px, 15.11.2009
Laucha an der Unstrut - Das Adler-Denkmal am Obertor - zum Volkstrauertag werden dort Kranzgebinde niedergelegt - 15.11.2009
Dieter Thomas
Laucha an der Unstrut - Das Stellwerk am Bahnübergang Golzener Straße aus Richtung Obertor aufgenommen - 15.11.2009
Dieter Thomas
Laucha an der Unstrut - Blick in die Obere Hauptstraße Richtung Innenstadt - rechts das Obertor - 15.11.2009
Dieter Thomas
Laucha an der Unstrut - Ein schöner Regenbogen am Oktoberhimmel über den Häusern der Unterstadt - 04.10.2009
Dieter Thomas
Laucha an der Unstrut - Häuser in der Halleschen Straße - Richtung Unstrutbrücke - 04.10.2009
Dieter Thomas
Laucha an der Unstrut - Wendeplatz in der Unterstadt - 16.08.2009
Dieter Thomas
Laucha an der Unstrut - Die Oberpromenade im Sommerregen - Blick aus dem Festzelt Richtung Adler-Denkmal am Obertor - 17.08.2009
Dieter Thomas
Laucha an der Unstrut - Die Untere Hauptstraße mit Blick zum Markt - 14.07.2009
Dieter Thomas
Laucha an der Unstrut - Das Rathaus auf dem Marktplatz mit dem außenliegenden Treppenaufgang - 16.07.2009
Dieter Thomas
Laucha an der Unstrut - Baulücke am Markt - rechts das Gebäude der neuen Sparkasse - 16.07.2009
Dieter Thomas
Abtei Himmerod in der Eifel,die Abteikirche, die Zisterzienser-Abtei wurde 1134 gegründet, 1802 aufgelöst und 1922 wiederbesiedelt, Mai 2005
rainer ullrich
Abtei Himmerod in der Eifel, Innenansicht der Kirche, Mai 2005
rainer ullrich
GALERIE 3