Sumperk / Mährisch Schönberg, Häuser und Denkmal in der Hlavni Straße (30.06.2020)
Peter Reiser
126 1200x900 Px, 23.07.2020
Sumperk / Mährisch Schönberg, Häuser in der Starobranska Straße (30.06.2020)
Peter Reiser
110 1200x900 Px, 23.07.2020
Sumperk / Mährisch Schönberg, Mariensäule von Michael Kössler am Namesti Miru (30.06.2020)
Peter Reiser
189 900x1200 Px, 23.07.2020
Sumperk / Mährisch Schönberg, Häuser am Namesti Miru (30.06.2020)
Peter Reiser
110 1200x900 Px, 23.07.2020
Sumperk / Mährisch Schönberg, Gebäude in der Radnicni Straße (30.06.2020)
Peter Reiser
102 1200x900 Px, 23.07.2020
Sumperk / Mährisch Schönberg, Pfarrkirche St. Johannes (30.06.2020)
Peter Reiser
118 1200x900 Px, 23.07.2020
Sumperk / Mährisch Schönberg, Rathaus am Namesti Miru, erbaut von 1910 bis 1911 (30.06.2020)
Peter Reiser
119 900x1200 Px, 23.07.2020
Sumperk / Mährisch Schönberg, Häuser am Hauptplatz Namesti Miru (30.06.2020)
Peter Reiser
100 1200x900 Px, 23.07.2020
Sumperk / Mährisch Schönberg, Klosterkirche Maria Himmelfahrt, erbaut von 1686 (30.06.2020)
Peter Reiser
104 1200x900 Px, 23.07.2020
Sumperk / Mährisch Schönberg, Stadttheater in der Komenskeho Straße (30.06.2020)
Peter Reiser
117 1200x900 Px, 22.07.2020
Wasserturm Braunschweig,Giersberg - Hochstraße im März 2018.
René Richter
Wasserturm Braunschweig - Nimes Straße im März 2018.
René Richter
Happy Rizzi House in Braunschweig, August 2015
Michael Schuster
258 1200x796 Px, 13.12.2016
Hinter der Magnkirche, Braunschweig, August 2015
Michael Schuster
273 1200x796 Px, 13.12.2016
. Braunschweig - Blick auf das Happy RIZZI House von der Magnikirchstraße. 04.01.2015. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - St. Magni Kirche. 03.01.2015 (Jeanny) Ursprünglich stand hier eine kleine Kirche des alten Herrendorfes Brunswiek (später Altewiek). In der Urkunde aus dem Jahre 1031, die von deren Weihe zu Ehren des Heiligen Magnus berichtet, wird erstmalig der Name Braunschweig (Brunesguik) erwähnt. Ab 1252 wurde mit dem Umbau zur Hallenkirche begonnen. Eine Erneuerung des Chores erfolgt um 1447. Nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche ab 1956 in zeitgemäßen Formen wieder aufgebaut. Westbau und Chorhaus blieben bestehen. Sehenswert sind das Glasfenster von Gottfried von Stockhausen, das den Zug der Kinder Israels durch das Rote Meer zeigt und die Plastik „Der Rufer“ von Bodo Kampmann.
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Die Burg Dankwarderode vom Platz der Deutschen Einheit aus gesehen. 03.01.2015 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Das Gewandhaus am Alstadtmarkt. 03.01.2015 (Hans) Das Gewandhaus wurde erstmalig 1303 erwähnt: als Lager und Handelsplatz der Gewandschneider, der vornehmsten Gilde der Altstadt. Der 1590 entstandene und von 1948 bis 1950 wiederaufgebaute Ostgiebel ist das bedeutendste Werk der Renaissancebaukunst in Braunschweig.
De Rond Hans und Jeanny
583 812x1024 Px, 23.01.2015
. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschwieg - Blick vom Ruhfäutchenplatz in Richtung Burgplatz. 03.01.2015 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
541 712x1024 Px, 23.01.2015
. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Jeanny) Die ehemalige Stiftskirche St. Blasii auf der südlichen Seite des Burgplatzes ist heute evangelisch-lutherischer Dom. Er wurde von Heinrich dem Löwen nach Rückkehr von seiner Palästina-Fahrt in den Jahren 1173 bis 1195 als dreischiffige Gewölbebasilika anstelle einer älteren Anlage errichtet. Heinrich der Löwe bestimmte diese Kirche als seine Grabstätte, wo er 1195 auch neben seiner Gemahlin Mathilde bestattet wurde. Auch die Grabstätte Ottos IV., deutscher Kaiser und König, Sohn Heinrichs des Löwen befindet sich im Dom. Die zunächst als dreischiffige Basilika errichtete Anlage wurde bis heute mehrfach umgebaut, erweitert und rekonstruiert. Hochbedeutend ist die mittelalterliche Ausstattung: Marienaltar (1188), der siebenarmige Leuchter (um 1170/80), das aus Holz geschnitzte Kruzifix des Meisters Imervard (Imervardkreuz, 2. Hälfte 12. Jahrhundert), kunstvolle Wandmalereien sowie das Grabmal von Heinrich dem Löwen und Mathilde. Dieses um 1250 aus Muschelkalk geschaffene Grabmal Heinrichs des Löwen und seiner englischen Gemahlin Mathilde im Mittelschiff des Doms gilt als ein Hauptwerk mittelalterlicher Steinplastik. Besonders sehenswert ist außerdem die Krypta. Die Krypta dient als Ruhestätte welfischer Fürsten. Der Dom ist Bischofskirche der Evangelische-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig.
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Das Rathaus. 03.01.2015 (Jeanny) Das Rathaus der Stadt Braunschweig ist das sichtbare Zeichen städtischer Selbstverwaltung und in diesem Sinne für die Altstadt urkundlich schon vor 1253 belegt. Der neugotische Bau wurde 1894 bis 1900 von dem damaligen Stadtbaurat Ludwig Winter errichtet. Der 61 m hohe Turm mit 161 Stufen an der Süd-West-Ecke wurde nach dem Vorbild der berühmten Belfriede (Stadttürme) in Flandern angelegt. Der bis zum Krieg giebelgekrönte Eingangsteil ist mit reichen Maßwerkfenstern geziert. Die vier die großen Fenster umrahmenden Figuren stellen die Bereiche Wissenschaft, Kunst, Handwerk und Handel dar.
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Am Kohlmarkt steht seit 1391 der Brunnen, der nach alten Plänen 1869 neu errichtet wurde. 03.01.2015 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Braunschweig - Burg Dankwarderode. 03.01.2015 (Hans) Die Burg Dankwarderode am Burgplatz in Braunschweig ist eine sächsische Niederungsburg. Sie war über Jahrhunderte Residenz der Braunschweiger Herzöge. Heinrich der Löwe ließ die Burg um 1175 nach dem Vorbild der Kaiserpfalzen als Residenz erbauen. Sie wurde, nach vielen Veränderungen und einem Brand, 1887 bis 1906 in historisierender Manier völlig neu errichtet. Die Burg enthält heute die mittelalterliche Abteilung des Herzog Anton Ulrich-Museums. Im Knappensaal der Burg präsentieren sich Teile des Welfenschatzes und wertvolle liturgische Gewänder. Im Obergeschoss befindet sich der prächtige Rittersaal.
De Rond Hans und Jeanny
GALERIE 3