Dresden - der artesische Brunnen am Antonplatz in der Neustadt besteht aus 2 Teilen: einem Trinkbrunnen (ohne Trinkwasserqualität) und einem ...
Dresden - der artesische Brunnen am Antonplatz in der Neustadt besteht aus 2 Teilen: einem Trinkbrunnen (ohne Trinkwasserqualität) und einem kleinen tempelartigen Rundbau mit Fontäne (etwa 1/2 m hoch. Das Wasser kommt aus einer Tiefe von 243,25 m und ist 17,8 Grad warm. Erbohrt wurde die Quelle 1832-1836, das Tempelchen stammt von 1906.
Aufgenommen im Mai 2012.
Schatten im Säulengang entlang der Walhalla in Donaustauf im bayerischen Landkreis Regensburg.

Dresden - der artesische Brunnen am Antonplatz in der Neustadt besteht aus 2 Teilen: einem Trinkbrunnen (ohne Trinkwasserqualität) und einem kleinen tempelartigen Rundbau mit Fontäne (etwa 1/2 m hoch.

Das Wasser kommt aus einer Tiefe von 243,25 m und ist 17,8 Grad warm. Erbohrt wurde die Quelle 1832-1836, das Tempelchen stammt von 1906. Aufgenommen im Mai 2012.

Dresden - das Japanische Palais, nur durch einen Park vom Elbufer getrennt, liegt auf der Neustädter Elbseite, diente seit 1786 als kurfürstliche Bibliothek, aus der später die Sächsische Landesbibliothek hervorging. Bei der Zerstörung Dresdens im Febr. 1945 nahm es ebenfalls schwerste Schäden, deren Beseitigung erst 1987 abgeschlossen werden konnten. Danach diente es vornehmlich als Museum für Völkerkunde. Aufgenommen im Mai 2013.
Eckhard Schneider
238 1200x891 Px, 20.12.2015
Dresden - das Ständehaus war ehemals Sitz des Sächsischen Landtags, es wurde 1901-1907 am Schloßplatz erbaut, gegenüber der Hofkirche und vom Residenzschloß, heute beherbergt es u.a. das Oberlandesgericht Dresden. Aufgenommen im Mai 2013.
Eckhard Schneider
258 1200x949 Px, 20.12.2015
Dresden - der Turm des Schloses Eckberg, 1859-1861 über der Elbe am Ende der Loschwitzhöhe erbauter Palast für einen englischen Kaufmann, eines der 3 sog. Elbschlösser. Heute als Hotel genutzt. Aufgenommen im Mai 2013.
Eckhard Schneider
262 1200x900 Px, 19.12.2015
Dresden - der Schillergarten, im Ortsteil Blasewitz unmittelbar an der Elbe bzw. am "Blauen Wunder" gelegen, war bereits lange, bevor er diesen Namen erhielt (1859, von Litfaß, dem Spender eines Schillerdenkmals im zugehörigen Garten), ein volkstümliches Gasthaus. Aufgenommen im Mai 2013.
Eckhard Schneider
312 1200x900 Px, 19.12.2015