Blick auf die Südfassade des Herrenhauses von Schloss Hugenpoet (zum Stadtteil Essen-Kettwig zählend)
Blick auf die Südfassade des Herrenhauses von Schloss Hugenpoet (zum Stadtteil Essen-Kettwig zählend)... Als Wasserburg mit Vorburg und Brücken erstmalig 778 als Königsgut Karls des Großen erwähnt. Nach zwei Zerstörungen, 1478 durch Brand und 1633 durch Kriegshorden, wurde die Burg als Schloss 1647 in der heutigen Gestaltet errichtet und im vorigen Jahrhundert überarbeitet. Seit 1831 im Besitz der Freiherren von Fürstenberg.
Blick auf die Innere Vorburg von Schloss Hugenpoet in Essen-Kettwig.

Blick auf die Südfassade des Herrenhauses von Schloss Hugenpoet (zum Stadtteil Essen-Kettwig zählend).

.. Als Wasserburg mit Vorburg und Brücken erstmalig 778 als Königsgut Karls des Großen erwähnt. Nach zwei Zerstörungen, 1478 durch Brand und 1633 durch Kriegshorden, wurde die Burg als Schloss 1647 in der heutigen Gestaltet errichtet und im vorigen Jahrhundert überarbeitet. Seit 1831 im Besitz der Freiherren von Fürstenberg.

Marina Frintrop

26.08.2007, 975 Aufrufe, 0 Kommentare
Bronzeengel auf dem Friedhof Essen-Bredeney
Marina Frintrop
Detailfoto von einem beeindruckenden Grabmal auf dem Friedhof Essen Bredeney. Die "Gelehrten" streiten sich darüber, ob nun tatsächlich der Fährmann zu sehen ist, der eine Frau mit seinem Boot Charon in das Reich der Toten geleitet, oder ob ein Engel die Frau lediglich zu diesem Boot geleitet. Wie auch immer... aufgrund der Kruppschen Familiengräber wird dieser Friedhof als Station auf der Route der Industriekultur geführt.
Marina Frintrop
Kokerei Zollverein (20. Juli 2000). Die Kokerei wurde 1993 als letzter montanindustrieller Betrieb in Essen stillgelegt. Nachdem ein Verkauf nach China nicht zustande gekommen war, wurde beschlossen, die Anlage als Industriedenkmal zu erhalten. 2001 wurde sie zusammen mit der benachbarten Zeche Zollverein in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.
Hans-Joachim Ströh
Kokerei Zollverein (20. Juli 2000). Die Brachflächen wie hier links im Bild, wo früher umfangreiche Gleisanlagen waren, erobert sich die Natur rasch zurück.
Hans-Joachim Ströh