Chapelle Notre-Dame-du-Haut (Unser lieben Frau von der Höhe), weltberühmte Wallfahrtskirche bei Ronchamp, auf einem 472m hohen Berg in den ...
Chapelle Notre-Dame-du-Haut (Unser lieben Frau von der Höhe),
weltberühmte Wallfahrtskirche bei Ronchamp, auf einem 472m hohen Berg in den Südausläufern der Vogesen,
die Ansicht, wenn man den Berg hinauf geht,
Sept.2010
die Wallfahrtskirche in Ronchamp /Frankreich,  1950-55 nach den Plänen des berühmten Schweizer Architekten Le Corbusier erbaut, zählt zu den bekanntesten Bauten der Moderne und wird als

Chapelle Notre-Dame-du-Haut (Unser lieben Frau von der Höhe), weltberühmte Wallfahrtskirche bei Ronchamp, auf einem 472m hohen Berg in den Südausläufern der Vogesen, die Ansicht, wenn man den Berg hinauf geht, Sept.

2010

rainer ullrich

23.09.2010, 1259 Aufrufe, 0 Kommentare
Amiens, Kathedrale Notre Dame. Rosenfenster der Westfassade, darunter die grosse Orgel. Deren hölzernes Gehäuse stammt aus dem 15. Jh. Fünf vergoldete Statuen - ein Bischof, Johannes der Täufer, Jungfrau Maria, hl. Firmin und ein Diakon - schmücken das Instrument. Nach mehreren Restaurierungen verfügt die Orgel heute über 3 Manuale und 1 Pedalklaviatur. Aufnahme von 24. Dez. 2003, 13:04.
Heinz Stoll
Beauvais, Kathedrale Saint-Pierre, Chor-Nordwand mit 3-zonigem Aufbau: Arkadenstockwerk (21 m hoch), Triforium und der riesige Obergaden. Nach dem Choreinsturz von 1284 wird die Anzahl Arkaden verdoppelt. Verstärkung/Stabilisierung mit zusätzlichen Diensten (Halbsäulen). Ursprüngliche Spitzbogen hier anhand Naht noch deutlich sichtbar. Aufnahme von April 1994, HQ-Scan ab (schwierigem) Dia.
Heinz Stoll
Beauvais, Kathedrale Saint-Pierre. Rückwand des Mittelschiffes infolge Baueinstellung nach 2 Einstürzen. Hier hätte das Langhaus angebaut werden sollen. Links nördliches, rechts südliches Querschiff mit doppeltem Strebewerk. Eine ähnliche Wand hatte auch der Kölner Dom für fast 300 Jahre. Aufnahme von April 1994, HQ-Scan ab Dia.
Heinz Stoll
Beauvais, Kathedrale Saint-Pierre, ab 1225/1247, hochgotisch. Links die Vierung. Darüber trohnte ursprünglich ein 150 m hoher Turm, der 1573 einstürzte. Gewölbekappen nur noch aus Holz. Rechts der 48.20 m hohe polygonale Chor. Dieser erhielt nach dem Choreinsturz von 1284 anstelle des 4-teiligen ein 6-teiliges Gewölbe. Auch hier Wasserschäden sichtbar. Aufnahme von Okt. 1995, HQ-Scan ab Dia.
Heinz Stoll