Beauvais, Kathedrale Saint-Pierre, Chor-Nordwand mit 3-zonigem Aufbau: Arkadenstockwerk (21 m hoch), Triforium und der riesige Obergaden
Beauvais, Kathedrale Saint-Pierre, Chor-Nordwand mit 3-zonigem Aufbau: Arkadenstockwerk (21 m hoch), Triforium und der riesige Obergaden. Nach dem Choreinsturz von 1284 wird die Anzahl Arkaden verdoppelt. Verstärkung/Stabilisierung mit zusätzlichen Diensten (Halbsäulen). Ursprüngliche Spitzbogen hier anhand Naht noch deutlich sichtbar. Aufnahme von April 1994, HQ-Scan ab (schwierigem) Dia.
St.

Beauvais, Kathedrale Saint-Pierre, Chor-Nordwand mit 3-zonigem Aufbau: Arkadenstockwerk (21 m hoch), Triforium und der riesige Obergaden.

Nach dem Choreinsturz von 1284 wird die Anzahl Arkaden verdoppelt. Verstärkung/Stabilisierung mit zusätzlichen Diensten (Halbsäulen). Ursprüngliche Spitzbogen hier anhand Naht noch deutlich sichtbar. Aufnahme von April 1994, HQ-Scan ab (schwierigem) Dia.

Heinz Stoll

17.09.2010, 1605 Aufrufe, 0 Kommentare
Beauvais, Kathedrale Saint-Pierre. Rückwand des Mittelschiffes infolge Baueinstellung nach 2 Einstürzen. Hier hätte das Langhaus angebaut werden sollen. Links nördliches, rechts südliches Querschiff mit doppeltem Strebewerk. Eine ähnliche Wand hatte auch der Kölner Dom für fast 300 Jahre. Aufnahme von April 1994, HQ-Scan ab Dia.
Heinz Stoll
Beauvais, Kathedrale Saint-Pierre, ab 1225/1247, hochgotisch. Links die Vierung. Darüber trohnte ursprünglich ein 150 m hoher Turm, der 1573 einstürzte. Gewölbekappen nur noch aus Holz. Rechts der 48.20 m hohe polygonale Chor. Dieser erhielt nach dem Choreinsturz von 1284 anstelle des 4-teiligen ein 6-teiliges Gewölbe. Auch hier Wasserschäden sichtbar. Aufnahme von Okt. 1995, HQ-Scan ab Dia.
Heinz Stoll
Amiens, Kathedrale Notre Dame. Blick in die Vierung und ins Südquerhaus mit Obergaden und Rosenfenster. Die hochgotischen Kreuzrippengewölbe erreichen 42.30 m Höhe. Wasserschäden in den Gewölbekappen deutlich sichtbar. Aufnahme von April 1994, HQ-Scan ab Dia.
Heinz Stoll
Blick vom Homme de Fer zum Straßburger Münster im Februar 1997.
Manfred Kopka