Galerie Erste 2118 Bilder

Berliner Architektur 1933-45: Reichsbahndirektion. Von Armin Wegener schon 1895 gebaut sieht man auf der Rückseite des Gebäudes, direkt auf die Hochbahn, die heutige U3, blickend auf einem steinernen Sockel das Emblem der Bahn: Dynamisch geformte Adlerschwingen auf einem Eisenbahnrad. In dem Relief darunter war ein Hakenkreuz,das nach dem Krieg entfernt wurde.
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Berliner Architektur 1933-45: Flughafen Tempelhof. 1935 wurde er zum zentralen deutschen Luftkreuz ausgebaut. Sagebiel entwarf die riesige Anlage, die für die Zeit viel zu überdimensioniert war. Um den Vorplatz legen sich Verwaltungsgebäude,die durch Adlerreliefs an den Stirnseiten gekennzeichnet sind.Beeindruckend ist auch die monumentale Eingangsfront. 21 Eingaenge hinter einem Altan, die darüber angeordneten Fenster sind zu vertikalen Achsen zusammengefasst. Ein riesiger Adler auf der Attika bildete das Wahrzeichen (der Adlerkopf ist heute noch auf dem Vorplatz ausgestellt). Der Flughafen war der modernste Europas, er wurde jedoch erst 1951 von den Amerikanern freigegeben. Mit der Luftbrücke 1949 (Denkmal „Hungerharke“) wurde der Flughafen zum Symbol der Freiheit Berlins.
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Typische Cöpenicker Bebauung - heute im Berliner Stadtteil Köpenick gelegen. Köpenick-Kietz, 23.6.2007
Thomas Wendt
858 800x600 Px, 23.06.2007
Köpenick-Kietz, unweit der Köpenicker Altstadt. 23.6.2007
Thomas Wendt
1110 800x600 Px, 23.06.2007
Das Charlsten in der Charlottenstraße 7 in Berlin-Köpenick ist das wahrscheinlich erste Nichtraucherrestaurant in diesem Bezirk. Wer also nicht auf eine gesetzliche Regelung warten will, dem sei dieses Restaurant, das deutsch-französische Küche anbietet, wärmstens empfohlen. Den Besuch kann man mit einem 3 km langen Spaziergang durch Köpenick verbinden, wenn man z.B. mit der S-Bahn anreist und im Bahnhof Köpenick ausstiegt. Man geht hier in die Borgmannstraße, dann Thürnagelstraße, Gelnitzstraße, durch den Park Bellevue, geradeaus einen Fußweg nahe der Straße Am Krusenick, über eine Fußgängerbrücke geht es dann zur Altstadt. Von dort aus dann in den Kietz und immer geradeaus. 23.6.2007
Thomas Wendt
1396  1 800x600 Px, 23.06.2007
Kaisersteg in Schöneweide. 23.6.2007
Thomas Wendt
Kaisersteg in Berlin-Schöneweide. Es handelt sich um eine neue Fußgängerbrücke über die Spree, die bald eröffnet werden dürfte. Sie verbindet die Hasselwerderstraße mit der Laufener Straße. Bereits von 1898 bis 1944 stand hier schon einmal eine Brücke. 23.6.2007
Thomas Wendt
1183 800x600 Px, 24.06.2007
Rathaus Köpenick: Das heutige Rathaus wurde 1904 an Stelle eines älteren gesetzt und bis 1939 erweitert. Es hat einen 54m hohen Turm und zwei Halbrundtuerme die den Portalvorbau flankieren. Die Schaufront wird durch einen dreiachsigen Risalit bestimmt. Dieser wird durch einen Ziergiebel bekrönt. Neben roten Klinker kamen auch Form und Glasursteine zum Einsatz. Dem Hauptmann v.K. ist 1996 vor dem Rathaus ein Denkmal gesetzt worden. Wie die Spandauer fühlen sich auch die Köpenicker nicht als „Berliner“ da ihre Stadt schon 1209 erwähnt wurde und somit älter als Berlin ist- trotzdem wurde sie 1920 als 16.Bezirk geschluckt.
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Schloss Köpenick: Das aus dem Jahre 1682 stammende Schloss ist ein Kleinod kurfürstlicher Baukunst. Architekt Langevelt baute den Westflügel später kamen der Torbau und die Kapelle hinzu. Doch Geldmangel und die Abneigung Sophie Charlottes gegenüber dem düsteren Umland liessen das Schloss nicht prunkvoller werden. Geschichtlich interessant ist das Schloss da hier der junge Friedrich (der Gr) von einem Kriegsgericht wegen Desertierung (mit Freund Katte) verurteilt wurde. Der hartherzige Vater (Fr.Wilhelm) ordnete jedoch die Hinrichtung Kattes in Anwesenheit Friedrichs an, obwohl nur zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Eingabe Fr.Wilh. seinen Sohn von der Thronfolge auszuschliessen wurde jedoch nicht verwirklicht. Heute ist das Schloss ein Kunstgewerbemuseum.
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Der Alex von oben. Fotografiert vom Fernsehturm am Alex kann man die intensiven Bauvorhaben gut erkennen. Schön zu sehen ist die seltsame Form des Alexanderhauses. Das Gebäude mit der Kuppel ist ein Konferenzsaal,daneben das Haus des Lehrers mit einem Band aus sozialistischen Malereien.
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997 456x800 Px, 18.07.2007
Blick vom Fernsehtum in den Sueden Berlins. Links in der Mitte die alte Klosterruine (eins der ältesten Gebäude Berlins).Der hohe Turm gehört zum Stadthaus, heute Finanzsenat. Über der Spree ist noch schwach das märkische Museum mit seinem grünen Spitzdach zu sehen.
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1059 502x800 Px, 18.07.2007
Blick auf den Westen Berlins. Die grüne Oase ist der Tiergarten, in der Mitte schwach zu erkennen die goldene Viktoria. Im Vordergrund der Dom mit der Museumsinsel wo mal wieder viel gebaut wird. Zu erkennen ausserdem das Handelszentrum mit der schwarzen Fensterverkleidung.
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1088 576x800 Px, 18.07.2007
Ausblick auf den Norden Berlins, über die Hackeschen Höfe hinweg. Unten sieht man noch eine S-Bahn vom Hackeschen Markt zum Alexanderplatz fahren.
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1151 707x800 Px, 18.07.2007
Die Autobahn A 100 richtung Dresden, Wilmersorf, fotografiert von einer Brücke in Berlin. Von hier kommt man auch auf die A 115 richtung Potsdam, Leipzig. 21.07.07
Daniel P.
Die Autobahn A 115 richtung Magedeburg, Leipzig, Potsdam! Das Bild wurde von einer Fußgängerbrücke bei der Berliner S-Bahn station "Nikolassee" gemacht. 21.07.06
Daniel P.
Das Hotel Adlon in Berlin. Aufgenommen am 22.10.2005.
NobbiUSA
Haus des Sports (Berlin Sportforum): Die Säulen, die neben Brekers Monumentalfiguren Siegerin und Zehnkämpfer stehen...
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Im Olympiastadion Berlin: Reihe 10/11 ...
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Olympiastadion Berlin: Die Säulen neben den Seiteneingängen des Stations.
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Unter den Linden in Berlin: Die Strasse (bzw die Bäume) wurden zum Festival of Lights 2007 schön angeleuchtet.
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2047  4 800x533 Px, 23.10.2007
Das Brandenburger Tor zum Festival of Lights, bunt angeleuchtet.
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Der Gendarmenmarkt in Berlin wurde wirkungsvoll angestrahlt. Der franz. Dom rechts in blau/tor/weiss und der deutsche Dom (nicht im Bild) in rot/gelb.
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Der Fernsehturm am Alex, zum Lichterfestival in Berlin
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GALERIE 3