Galerie Erste 4 Bilder

Direkt am Flussufer des Kvirila liegt das Rathaus der Bergbaustadt Tschiatura. Im Hintergrund ist eine der zahlreichen alten Seilbahnen zu sehen. (18.09.2019)
Christopher Pätz
Die georgische Stadt Tschiatura war ein Zentrum des Manganbergbaus. Für die Bergarbeiter wurden Wohngebiete mit Plattenbauten an den steilen Hängen des Tals errichtet. In den 1990er Jahren kam es mit der Wirtschaftskrise zu einem Zusammenbruch der öffentlichen Strom- und Wasser-Versorgung, was zu einem deutlichen Bevölkerungsrückgang führte. (18.09.2019)
Christopher Pätz
Das kleine Katskhi-Kloster tront auf einer 40 m hohen Felsnadel und ist nur über eine steile Leiter erreichbar. Das Kloster existiert seit dem 10. Jahrhundert und wird heute von einem Einsiedlermönch bewohnt. (bei Tschiatura, 18.09.2019)
Christopher Pätz
Die 40 m hohe Katskhi-Säule bei Tschiatura beherbergt ein kleines Kloster auf seiner Spitze. (18.09.2019)
Christopher Pätz
GALERIE 3