Dresden - Nur bei flüchtigem Hinsehen hat man den Eindruck von antiker Architektur
Dresden - Nur bei flüchtigem Hinsehen hat man den Eindruck von antiker Architektur. Tatsächlich war dies der nach der Bombennacht des 13. Febr. 1945 ausgebrannte und danach gesicherte Zustand des terrassenseitigen Zugangs zu Albertinum (Gemäldeexposition  Neue Meister ), wie er sich zum Zeitpunkt der Aufnahme im Mai 2010 dem Besucher darbot.
Dresden - das Albertinum, nach dem sächsischen König Albert so genannt, wurde aus dem ursprünglichen Zeughaus 1889 zum Museum umgebaut.

Dresden - Nur bei flüchtigem Hinsehen hat man den Eindruck von antiker Architektur.

Tatsächlich war dies der nach der Bombennacht des 13. Febr. 1945 ausgebrannte und danach gesicherte Zustand des terrassenseitigen Zugangs zu Albertinum (Gemäldeexposition "Neue Meister"), wie er sich zum Zeitpunkt der Aufnahme im Mai 2010 dem Besucher darbot.

Dresden - der Blick vorbei am Georgentor (re., dem Eingang in den Schloßbereich) und dem Ständehaus, dem Sitz des sächsischen Landtags (li.) auf die Frauenkirche im Hintergrund. Aufgenommen im Mai 2010.
Eckhard Schneider
307 1200x957 Px, 27.12.2015
Dresden - Blick vom Rathausturm in Richtung auf die wiedererstandene Frauenkirche. Aufgenommen im Juni 2010.
Eckhard Schneider
291 1200x900 Px, 27.12.2015
Dresden - Blick über den Brühlschen Garten am Ende der Brühlschen Terrasse zur Frauenkirche. Aufgenommen im Juni 2010.
Eckhard Schneider
284 1200x900 Px, 27.12.2015
Dresden - das Luther-Denkmal vor der Frauenkirche. Aufgenommen im Mai 2013.
Eckhard Schneider
323 1200x950 Px, 25.12.2015