Grabstätte Kapitänleutnant Asmus Jepsen und seiner Frau Margarete
Grabstätte Kapitänleutnant Asmus Jepsen und seiner Frau Margarete. Asmus Jepsen (18. Oktober 1901 in Fruerlund; † 6. Mai 1945 bei Flensburg hingerichtet) war ein deutscher Kapitänleutnant und eines der letzten Opfer der nationalsozialistischen Marinejustiz. Aufnahme: 21. April 2020.
Etliche der Nazi-Größen tauchten letztlich auf der Westlichen Höhe in Flensburg unter, darunter der Euthanasie-Arzt Werner Heyde, der im Walter-Flex-Weg 16 ein Reihenhaus sein Eigen

Grabstätte Kapitänleutnant Asmus Jepsen und seiner Frau Margarete.

Asmus Jepsen (18. Oktober 1901 in Fruerlund; † 6. Mai 1945 bei Flensburg hingerichtet) war ein deutscher Kapitänleutnant und eines der letzten Opfer der nationalsozialistischen Marinejustiz. Aufnahme: 21. April 2020.

Das Gebäude der Sportsschule der Marineschule Mürwik in Flensburg. Aufnahme: 21. April 2020.
Hans Christian Davidsen
113 1200x800 Px, 22.04.2020
Die Flensburger Marienkirche und Häuser am Willy-Brand-Platz vom Osthafen aus gesehen. Aufnahme: 21. April 2020.
Hans Christian Davidsen
99 805x1200 Px, 22.04.2020
Die Flensburger Schiffbrücke vom Fischereihafen aus gesehen. Links im Bild ist die Marienkirche zu sehen. Das gelbe Backsteingebäude rechts im Bild ist das Kompagnietor. Aufnahme: 21. April 2020.
Hans Christian Davidsen
177 1200x800 Px, 22.04.2020
Das Polizeigebäude Norderhofenden 1in Flensburg. Im Mai 1945 kamen zahlreiche geflüchtete Nazis über die Rattenlinie Nord nach Flensburg, denn im Ortsteil Mürwik entstand im Sonderbereich Mürwik die letzte Reichsregierung unter Karl Dönitz. Das Polizeipräsidium unterstand dem SS-Standartenführer Hans Hinsch, unter dem wie auch in Mürwik hunderte falsche Papiere zum Untertauchen herausgegeben wurden. Als auch der Reichsführer-SS Heinrich Himmler sich mit seinen Gefolgsleuten über die Rattenlinie Nord nach Flensburg absetzte, um sich an der neuen Regierung in Mürwik zu beteiligen, was ihm misslang, hielt er sich mehrfach im Polizeipräsidium auf. Aufnahme: 21. April 2020.
Hans Christian Davidsen
138 800x1200 Px, 22.04.2020