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Bad Iburg. Die Iburg ist eine Doppelanlage aus Schloss und Kloster. Sie wurde um 1070 errichtet und diente den Bischöfen von Osnabrück bis Ende des 17. Jahrhunderts als Residenz. Auf dem Foto ist der Südflügel des Schlosses (Fürstbischöfliche Residenz) und der Welfenflügel zu sehen. Dahinter erstreckt sich die 1080 gegründete Benediktinerabtei. Heute werden die Gebäude von mehreren niedersächsischen Landesbehörden, dem Schlossmuseum und zwei Kirchengemeinden genutzt. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Die Iburg ist eine Doppelanlage aus Schloss und Kloster. Hier ist die Südseite des Klosters vom Welfenflügel aus zu sehen. Heute ist hier das Schlossmuseum und das Amtsgericht untergebracht. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Durch den Torbogen gelangt man unter dem Welfenflügel hindurch in den Innenhof der Iburg. Rechts ist die Treppe zur Evangelischen Schlosskirche zu sehen, die sich im Welfenflügel befindet. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Die ehemalige Hofapotheke im Innenhof der Iburg. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Der Bennoturm genannte Bergfried der Iburg. Er wurde um 1500 auf den Resten des Vorgängerbaus errichtet. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Hof des um 1600 umgestalteten Schlosses der Iburg mit dem Bennoturm. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Die Ostseite des um 1750 entstandenen Klosterneubaus der Iburg. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Das alte Klostergebäude der Iburg (links) stammt noch aus dem 11. Jahrhundert. Rechts das Oratorium aus dem 15./16. Jahrhundert. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Im Innenhof der Iburg steht die katholische St.-Clemens-Kirche. Damit verfügt die Iburg sowohl über eine evangelische als auch eine katholische Kirche. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Das Mittelschiff der St.-Clemens-Kirche der Iburg. 06.03.2014
Helmut Seger
Bramsche. Das Torgebäude der Wasserburg Alt Barenaue im Ortsteil Kalkriese stammt aus dem Jahr 1689. 06.03.2014
Helmut Seger
Bramsche. Die Ursprünge der Wasserburg Alt Barenaue im Ortsteil Kalkriese gehen auf das 13. Jahrhundert zurück. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Essen. Das Herrenhaus von Schloss Hünnefeld im Osnabrücker Land wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts errichtet. Der Südflügel Mitte des 17. Jahrhunderts. Frühere Bauten, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreichten, wurden im 16. Jahrhundert abgetragen. 06.06.2010
Helmut Seger
Bad Essen. Wassergräben spielen auch bei Schloss Hünnefeld ein große Rolle. 06.06.2010
Helmut Seger
Bad Essen. Der Taubenturm von Schloss Hünnefeld wurde 1710 nach französischen Vorbild errichtet. Daneben ist das Cafe Alte Rentei zu sehen.06.06.2010
Helmut Seger
Bad Essen. Das Haupthaus und der nördliche Seitenflügel von Schloss Hünnefeld von der Parkseite her. 06.06.2010
Helmut Seger
Melle. Schloss Gesmold im Osnabrücker Land. 05.06.2010
Helmut Seger
Melle. An den aus dem 13. Jahrhundert stammenden Wohn- und Fliehturm wurde Mitte des 16. Jahrhunderts das zweiflügelige Renaissanceschloss Gesmold angebaut. 05.06.2010
Helmut Seger
Melle. Das Torhaus des Schlosses Gesmold. 05.06.2010
Helmut Seger
Melle. An dieser im Torhaus des Schlosses Gesmold aufgehängten Tafel kann man erkennen, worin zumindest ein Teil des Gelderwerbs der Schlossherren in früheren Jahrhunderten bestand. 05.06.2010
Helmut Seger
Melle. Der Hof des Schlosses Gesmold. 05.06.2010
Helmut Seger
Bissendorf. Der Ursprung der Schelenburg bei Schledehausen reicht ins 11. Jahrhundert zurück. Der gotische Wehrturm (links) hat 2,5 m dicke Mauern. 05.06.2010
Helmut Seger
Bissendorf. Die Schelenburg ist ein touristisches Kleinod im Osnabrücker Land. Anfang des 16. Jahrhunderts wurde auf den Grundmauern des abgebrannten Wohn- und Wirtschaftsgebäudes ein Bau im Stil der Weserrenaissance errichtet. 05.06.2010
Helmut Seger
Bissendorf. Die Schelenburg ist eine wunderschöne Wasserburg. 05.06.2010
Helmut Seger
GALERIE 3