Galerie Erste 2118 Bilder

Blick vom Tilla-Durieux-Park auf verschiedene Bauten des von DaimlerChrysler bebauten Areals am Potzdamer Platz. (Juli 2005)
Thomas Schmidt
Blick vom Tilla-Durieux-Park auf die vielfältige Bebauung am Potsdamer Platz. Ganz im Hintergrund wieder der Kollhoff-Tower, im Vordergrund weitere Büro- und Wohnbauten des Areals, das von DaimlerChrysler bebaut wurde. (Juli 2005)
Thomas Schmidt
Das Haus Huth ist das letzte komplett erhaltene Gebäude der ursprünglichen Bebauung am Potsdamer Platz. Nun ist es ein Teil des Gebäudeensemble Potsdamer Platz Arkaden. (Juli 2005)
Thomas Schmidt
Der 103 Meter hohe Kollhoff-Tower am Potsdamer Platz erinnert sehr an ältere amerikanische Hochhäuser. Im Hintergrund ist ein Teil der Spitze des BahnTowers zu sehen. (Juli 2005)
Thomas Schmidt
Die Stadt Berlin ist in Sachen Radwege ein, wenn auch zaghafter, Vorreiter. Sogar Senat und Polizei bestätigen in ihren Veröffentlichungen bereits vorsichtig, dass Radwege auf dem Bürgersteig selten eine sichere Lösung sind. Hier sieht man einen Radstreifen auf der Fahrbahn, an dem nichts auszusetzen ist. Er ist breit genug, so dass der gesetzlich vorgeschriebene, in Gerichtsurteilen auf 1,50m festgelegte Überholabstand fast immer eingehalten wird. Die meisten Fahrbahn-Radstreifen in Deutschland sind nur einen Meter breit und befinden sich oft im Türöffnungsbereich von parkenden Autos - was zu doppelten Risikosituationen führt, nämlich durch Nahüberholer und öffnende Türen parkender Autos. Radfahrer werden dort in Bereiche gezwungen, die sie sonst gemäß Rechtssprechung gar nicht befahren dürften(!), da sie immer einen Abstand von ca. 1 Meter zu parkenden Autos halten müssen. Auch in Berlin ist noch sehr viel zu tun, ich will dieses Thema hier ein wenig aufgreifen und dafür sensibilisieren. Behmstraße in Mitte, Sommer 2006
Thomas Wendt
Ein sehr großer Teil tödlicher Unfälle mit Radfahrern ist auf Radwege und Rechtsabbieger, häufig Lkw mit unzureichenden Spiegeln, zurückzuführen. Dabei ist der häufig öffentlich geforderte Einsatz von Dobli-Spiegeln o.ä. nur ein Lösungsansatz, der aber alleine nicht ausreicht. Rechtsabbiegeunfälle passieren ja auch mit Pkw, auch hier sind die Folgen oft drastisch. In Berlin Mitte werden einige Kreuzungen nun mit solchen Radverkehrsanlagen ausgestattet, in denen der geradeausfahrende Radler links von den Rechtsabbiegern fährt. Das sieht vernünftig aus, wie es sich bewährt, bleibt aber abzuwarten. Schumannstraße Ecke Kapelle-Ufer 21.1.2007
Thomas Wendt
Dieser Radstreifen nach einer Kreuzung soll Kraft- und Radfahrer darauf hinweisen, dass Radfahrer nicht weiter auf dem Radweg, sondern auf der Fahrbahn fahren müssen. Ob das nötig ist, sei dahingestellt. Solche Lösungen führen - bei nur einem Meter Breite - auf jeden Fall zu sehr vielen Nahüberholvorgängen, was nicht sehr förderlich für das Sicherheitsempfinden ist. Hauptstraße, Blick in Richtung Ostkreuz. Kurz hinter der Kreuzung zur Karlshorster Straße. 21.1.2007
Thomas Wendt
In das Sony Center am Potsdamer Platz sind Fragmente des ehemaligen Hotels Esplanade integriert, das im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört wurde. Im Bild Teile des Frühstücksaals. (Juli 2005)
Thomas Schmidt
Das Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin, aufgenommen im Juli 2005. Im Bild eine Detailaufnahme der Dachkonstruktion über dem Forum, das von diversen Veranstaltungen auch zur Fußball-WM 2006 her bekannt ist.
Thomas Schmidt
Das Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin, aufgenommen im Juli 2005. Gut zu sehen ist die spektakuläre Dachkonstruktion des Forums.
Thomas Schmidt
Das Sony Center mit dem BahnTower am Potsdamer Platz in Berlin, aufgenommen im Juli 2005. Der Komplex stammt vom dem Architekten Helmut Jahn.
Thomas Schmidt
Ein malerischer Abschnitt des Europaradweges R1 von Boulogne-sur-Mer bis St. Petersburg (euroroute-r1.de) fängt an dieser Stelle an. Der 12 km lange Abschnitt zwischen den Müggelschlösschenweg (Fotostelle) in Berlin Köpenick und Wilhelmshagen wurde erst im letzten Jahr vollständig asphaltiert eröffnet. 28.1.2007
Thomas Wendt
Der Spreetunnel verbindet seit 1926 den Ortsteil Friedrichshagen mit dem Waldgebiet. Er ist bei Wanderern und Ausflüglern sehr beliebt. In unmittelbarer Nähe ist auch die Bölschestraße, die Flaniermeile in Friedrichshagen. 28.1.2007
Thomas Wendt
Den Berliner Dom auf der Museumsinsel hat Kaiser Wilhelm II. zwischen 1894 und 1905 erbauen lassen. Erst 1993 konnte er nach Zerstörung im 2.Weltkrieg wiedereröffnet werden.
Harald Neumann
Vom Hackeschen Markt kommend überquert man mit Hilfe der Friedrichbrücke (Bild) die Spree und erreicht die Museumsinsel mit z. B dem Berliner Dom (Hintergrund).
Harald Neumann
Berolina Haus: Peter Behrens erbaute 1932 dieses Haus ,das neben dem Alexanderhaus das einzige verbliebene Zeugnis einer Neuplanung des Alex ist. Zwillingsbauten, die von einem gläsernen Leuchtband unterbrochen wird, dazu kassettenartige Stahlfenster und Muschelkalksteinplatten. Im Obergeschoss befand sich das Cafe Braun.
C-R
Gertraudenbrücke: Von Otto Stahn 1895 erbaut, liegt sie heute etwas verloren neben der neuen Autobruecke und wird nur noch von Fussgaengern benutzt. Auf der Nordseite steht die Bronzegruppe der hl Gertrud mit dem Wanderburschen, im Hintergrund sieht man noch das spätgotische Geschaeftshaus von Jacob und Roensch 1898.
C-R
Heiliggeistkapelle: Um 1270 erbaut, das Hospital,das dazugehörte wurde 1825 abgebrochen. Die Kapelle blieb erhalten. Frühgotischer Ziegelbau, einschiffiger rechtwinkliger Raum.Das Sterngewölbe enstand im 15.Jhdt, um 1900 wurde die Kapelle in eine Handelshochschule miteinbezogen, nun werden die Gebäude von der HU benutzt.
C-R
Jungfernbrücke: 1798 entstandene älteste Brücke Berlins. Typische holländische Bauart, diente als Übergang von Cölln zum Leipziger Tor.Die Durchlaesse sind aus rotem Sandstein, der Mittelteil ist eine Klappbrücke deren Teile man erneuert hat ohne die Technik zu verändern.
C-R
Parochialkirche: Nering erbaute diese einzigartige Kirche mit einem quadratischen Grundriss und vier halbkreisförmigen Konchen. Der offene Kirchturm sollte eigentlich das Glockenspiel bekommen, das für den Münzturm Schlüters bestimmt war. Jedoch war der Klang so schlecht dass er neu gemacht werden musste. 1944 brannte die Kirche aus und der Turm stürzte ein, 1991 erfolgte ein einfacher Wiederaufbau.
C-R
Steigt man an der S-Bahn-Station Hackescher Markt aus, fühlt man sich fast wie in einem anderen Land. Die hackeschen Höfe strahlen ein besonderes mediteranes Flair aus, umgeben von kunstvollen Backsteinbauten. 05.06.06
Harald Neumann
Berlin Alexanderplatz mit der Weltzeituhr und dem "Haus des Reisens" im Hintergrund, aufgenommen im Juli 2005.
Thomas Schmidt
3390 800x646 Px, 03.02.2007
Der obligatorische Blick auf das Brandenburger Tor, wenn man Berlin besichtigt. (Juli 2005)
Thomas Schmidt
Blick über dem Platz vor dem Reichstagsgebäude auf den gewaltigen Bau des Bundeskanzleramts. Ganz rechts ist auch der neue Hauptbahnhof zu sehen, der im Juli 2005 noch im Bau war.
Thomas Schmidt
GALERIE 3