Der Dom zu Roskilde (dänisch: Roskilde Domkirke) ist die bedeutendste Kirche Dänemarks und der evangelisch-lutherischen Volkskirche ...
Der Dom zu Roskilde (dänisch: Roskilde Domkirke) ist die bedeutendste Kirche Dänemarks und der evangelisch-lutherischen Volkskirche Dänemarks. Mit seiner Vielzahl an einzigartigen Königskapellen spiegelt er die sich wandelnde europäische Architekturgeschichte über 800 Jahre hinweg wider: Romanik und Gotik sind dabei ebenso vertreten wie Renaissance, Barock, Neoklassizismus, Eklektizismus und Funktionalismus.
Aufnahme: 20. Juni 2023.
Ein Aussichtspunkt an der Bergschenke ermöglicht das klassische Postkarten-Motiv von Halle (Saale) mit der Oberburg Giebichenstein und der Kröllwitzer Brücke, die von Kuh und Pferd

Der Dom zu Roskilde (dänisch: Roskilde Domkirke) ist die bedeutendste Kirche Dänemarks und der evangelisch-lutherischen Volkskirche Dänemarks.

Mit seiner Vielzahl an einzigartigen Königskapellen spiegelt er die sich wandelnde europäische Architekturgeschichte über 800 Jahre hinweg wider: Romanik und Gotik sind dabei ebenso vertreten wie Renaissance, Barock, Neoklassizismus, Eklektizismus und Funktionalismus. Aufnahme: 20. Juni 2023.

Giebel des »Byens hus« (deutsch: Haus der Stadt) am Stændertorvet in Roskilde. Aufnahme: 20. Juni 2023.
Hans Christian Davidsen
Webers gård (deutsch: Webers Hof) befindet sich an der Westseite des Doms von Roskilde. Das Gebäude ist nach seinem früheren Bewohner, dem Architekten Johan Theodor Michael Weber, benannt und steht unter Denkmalschutz. Aufnahme: 20. Juni 2023.
Hans Christian Davidsen
Das Backsteingebäude auf der linken Seite ist Teil des Dom zu Roskilde. Das gelbe Gebäude auf der rechten Seite ist Teil des Museums für zeitgenössische Kunst (dänisch Museet for Samtidskunst) in Roskilde.Aufnahme: 20. Juni 2023.
Hans Christian Davidsen
Der Dom zu Roskilde vom »Stændertorvet« aus gesehen. Der Dom ist der erste gotische Dom Skandinaviens aus Backstein. Das in Roskilde auf der dänischen Insel Seeland stehende Gebäude trug somit maßgeblich zur Verbreitung der Backsteingotik bei. Die 1280 fertiggestellte Kirche ist der traditionelle Begräbnisort der dänischen Könige und in neuerer Zeit Touristenmagnet. 1995 nahm die UNESCO den Dom in die Liste des Welterbes auf. Aufnahme: 20. Juni 2023.
Hans Christian Davidsen