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Brücke über das Nesenbachtal in Stuttgart-Vaihingen: Der Geh- und Radweg wird von den bogenförmigen Stahlrohren getragen, darin eingehängt sind abschnittsweise Lärmschutzelemente. 30.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Impression der doppelstöckigen Nesenbachtalbrücke: oben Radfahrer (und Fußgänger), unten die Autos. 30.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Nett gemeint, falsch gemacht. Der Mauerradweg begleitet hier die Straße Am Bürgerpark. Von der Radwegqualität mal abgesehen verstößt die Ausschilderung mit Benutzungspflicht gegen die rechtlichen Grundsätze des Radwegbaus. Auf der Fahrbahn fährt allenfalls jede Minute ein Auto. Hier wäre eine freiwillige Variante geeigneter. 31.5.2007
Thomas Wendt
896 800x600 Px, 31.05.2007
Nachdem Berlin im Jahre 2005 Ordnungsamt-Streifen einführte, kam es regelmäßig zu Konflikten in Grünanlagen. Diese werden seit jeher vom Radverkehr gerne benutzt, und die bis dahin zuständige Polizei drückte fast immer ein Auge zu. Die Ordnungsämter legten das Grünanlagengesetz strenger aus und baten Radfahrer häufig zur Kasse. Das wiederum passte nicht ins Senatskonzept der Erhöhung des Radverkehrsanteils. Die Lösung sind, je nach Bezirk, extra für den Radverkehr freigegebene Wege. Meist wird die Freigabe explizit unter dem links zu sehenden (den Radverkehr generell ausschliessenden) Grünanlagenschild angebracht. Im Bürgerpark in Pankow hat man unüblicherweise, weiter hinten zu sehen, einen gemeinsamen Rad- und Fußweg ausgeschildert. Kurios: Um diesen zu erreichen, muss man das Grünanlagenschild passieren, unter dem das Radfahren ausdrücklich verboten wird. 31.5.2007
Thomas Wendt
832 800x600 Px, 31.05.2007
Brücke über das Nesenbachtal in Stuttgart-Vaihingen: Blick in die Straßenfahrbahnebene der 151 Meter langen Brücke. Die Brücke setzt die Röhrenform der an beiden Brückenenden anschließenden Tunnels gestalterisch fort.Die Talbrücke ist Teil der Ortsumfahrung von Stuttgart-Vaihingen. 30.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Am Rhein-Herne-Kanal in Herne, i.H. die Schleuse Herne Ost (12. Mai 1994). Der Rhein-Herne-Kanal war schon immer ein beliebter Ort für Freizeit-Aktivitäten ("Kumpel-Riviera"). Dieser zunächst mehr geduldete Zustand ist heute längst offiziell anerkannt. Der Rückzug des Bergbaus, durch den weite bis dahin unzugängliche Uferstrecken öffentlich zugänglich wurden, machte die Anlage durchgehender Rad- und Wanderwege am Kanal möglich.
Hans-Joachim Ströh
1649 800x533 Px, 01.06.2007
Brücke über das Nesenbachtal in Stuttgart-Vaihingen. Die Brücke wird durch eine Fachwerkkonstruktion mit baumartigen Stützen aus Stahlrohrprofilen getragen. Das Tragwerk der A73-Talbrücke St. Kilian besteht aus einer ähnlichen Konstruktion. 30.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Hier ist die Trierer Stadtautobahn A 602, sowie das Industriegebiet Nord und die "Castelforte" (Zurmainer Str.) in Trier zu erkennen. 05.06.07
Daniel P.
Tausendfüßlerbrücke in Oberhausen (8. Juni 2007)
Hans-Joachim Ströh
Südlicher Teil der Tausendfüßlerbrücke in Oberhausen. Radfahrer- und Fußgängerbrücke über Rhein-Herne-Kanal, Emscher und Autobahn A 42 (4. Juni 2007). Wie der Name der Brücke zustande gekommen ist, ist offensichtlich.
Hans-Joachim Ströh
Ripshorster Brücke in Oberhausen (4. Juni 2007). Die halbkreisförmige Fahrbahn stützt sich gegen ein dreidimensional gebogenes Rohr ab.
Hans-Joachim Ströh
Ripshorster Brücke in Oberhausen. Radfahrer- und Fußgängerbrücke über den Rhein-Herne-Kanal (4. Juni 2007)
Hans-Joachim Ströh
Ruhrbrücke DU-Kaßlerfeld (9. Dezember 2001). Die Brücke ist Teil des Karl-Lehr-Brückenzuges zwischen DU-Kaßlerfeld und DU-Ruhrort und überspannt außer der Ruhr den Hafenkanal und den inzwischen zugeschütteten Kaiserkanal. Es handelt sich um ein Brückenfeld der im Krieg zerstörten Kölner Hohenzollernbrücke, der nach dem Krieg im Tauschwege nach Duisburg kam.
Hans-Joachim Ströh
Während in Boulevardmedien und Autofahrerkreisen das Verhalten von Radfahrern gerne überzogen negativ dargestellt wird, gönnt sich manch motorisierter Teilnehmer auch gern mal eine Regelübertretung. Hier musste ein Radfahrer auf die "gefährliche" Fahrbahn ausweichen. Andernorts traut sich (leider) kaum ein Radfahrer das Verlassen der Radwege, die häufig gar nicht benutzt werden müssen. Allzu oft werden sie angehupt, angeschrien oder nah überholt. Müggelheimer Straße, Berlin Köpenick 23.6.2007
Thomas Wendt
962 800x600 Px, 23.06.2007
Kaisersteg in Schöneweide. 23.6.2007
Thomas Wendt
Radweg Erzbahntrasse (30. Mai 2007). Als die Erzbahn zu Beginn des vorigen Jahrhunderts gebaut wurde, war schon eine dichte Verkehrs-Infrastruktur vorhanden. Deshalb musste man gewissermaßen in die erste Etage ausweichen. Die Bahn wurde auf hohen Dämmen mit zahlreichen Brücken gebaut, von denen die Brücke Nr. 9 ("Pfeilerbahn") an der Grenze zwischen Gelsenkirchen und Herne die spektakulärste ist.
Hans-Joachim Ströh
2887  1 800x533 Px, 25.06.2007
Erzbahn-Brücke Nr. 9 (30. Mai 2007). Die Erzbahn wurde zwischen 1901 und 1914 gebaut und diente u.a. der Verbindung der Hochofenwerke des Schalker und des Bochumer Vereins in Gelsenkirchen bzw. Bochum mit dem Hafen Grimberg am Rhein-Herne-Kanal. Der Betrieb endete 1993. Danach wurde (und wird noch) die Trasse als Rad- und Wanderweg ausgebaut.
Hans-Joachim Ströh
1357 800x600 Px, 25.06.2007
Erzbahn-Brücke Nr. 9, heute Teil des Radwanderweges Jahrhunderthalle Bochum - Hafen Grimberg in Gelsenkirchen (30. Mai 2007)
Hans-Joachim Ströh
1265 600x800 Px, 25.06.2007
Brücke über die Schlei bei Lindaunis (Juni 1999). Es handelt sich um eine Eisenbahn- und Straßenbrücke. Wer wann die Brücke in welcher Richtung befahren darf, wird durch Schranken und Ampeln geregelt.
Hans-Joachim Ströh
1455 533x800 Px, 25.06.2007
Brücke über die Schlei bei Lindaunis (Juni 1999)
Hans-Joachim Ströh
1664 800x533 Px, 25.06.2007
Eine Fußgängerbrücke im Düsseldorfer Medienhafen, aufgenommen am 11.03.2007.
Thomas Schmidt
Rhein und Mittlere Rheinbrücke von der Pfalz aus gesehen.
Urban Stegmüller
Da die Speicherstadt außerhalb der Sturmflutschutzbauten liegt, wurde für den Fall eines Hochwassers eine weitere höherliegende Fußgängerebene auf Stegen geschaffen. Dieser Steg verbindet die Neubauten auf der Südseite des Sandtorkais mit der historischen Speicherstadt und über einen weiteren Steg über dem Binnenhafen auch mit der Hamburger Altstadt. Er befindet sich auf Höhe des Kehrwiedersteges. In der Gestaltung passen die neunen Stege zu den vorhandenen alten der Speicherstadt. Ein schönes Beispiel des Weiterbauens am Vorhanden mit zeitgemäßen Mitteln. Im Hintergrund rechts sind zwei Metallgittertürme zu erkennen, die wohl an einstmal an jener Stelle befindlichen Schonrnsteine erinnern sollen. 14.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Eisenbahnbrücke Rheinhausen - Hochfeld bei Rhein km 774,38, ist eine der ersten Eisenbahnbrücken Duisburgs. Sie wurde am 23. Dezember 1873 dem Verkehr übergeben.
Helmut Handelmann
1858 800x600 Px, 22.07.2007
GALERIE 3